1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ist doch nur ein Spiel gewesen, Cornelia."
    
    „Natürlich war es das. Genauso wie alles andere, was wir gemacht haben. Aber trotzdem. Von Robert weiß ich, dass Sylvia und er Nicole ganz bewusst für dich ausgesucht haben und dass sie dir vorspielen sollte, dass sie deine Tochter ist und dass es Sibylle ist, mit der du fickst. Du bist voll darauf eingestiegen. Du hast sie als deine Tochter bezeichnet, hast ihr gesagt, was für ein schönes Fötzchen sie hat, das du schon lange mal sehen und ficken wolltest. Du hast ihre jungen, festen Brüste gelobt und hast gestöhnt, wie herrlich es ist, endlich auch mit ihr, deiner Tochter ficken zu können. Das ist nicht nur gespielt gewesen. Sag mir, was mit dir los war. Wir haben schon so viel gemacht, was wir uns nie hätten vorstellen können."
    
    Anstatt verlegen zu sein, erinnert mich Ronald daran, dass auch ich mit Robert dieses wahnsinnige Spiel gespielt habe. Er hat ganz genau gehört wie ich Robert mit dem Namen unseres Sohnes angesprochen habe. Ronald gestand schließlich ein, dass seine Phantasie mit ...
    ... ihm durchgegangen ist, als Nicole ihm immer wieder mit „Papa" angeredet hat und ihn aufgefordert hat, sie Sibylle zu nennen. Schließlich hat er nicht mehr gewusst, ob es noch Nicole oder schon Sibylle ist, mit der er fickt. Aber das hätte überhaupt nichts mit der Wirklichkeit zu tun. Nie würde er es mit unserer Tochter machen. Ich konnte ihn verstehen. Mir ist es auch nicht anders gegangen. Trotzdem kribbelte es schon wieder zwischen meinen Beinen, wenn ich daran dachte, dass ich mir vorgestellt habe, dass es nicht Robert, sondern Achim gewesen ist, der mich gefickt hat. Ich sagte Ronald nichts davon, wie geil ich die Vorstellung gefunden habe, dass es nicht Nicole sondern seine Tochter ist, mit der er fickt.
    
    Uns wurde wieder einmal bewusst, dass wir an einem weiteren Wendepunkt unseres Ehelebens angekommen sind. Doch zunächst stand der schon so lange geplante Besuch bei unseren Freunden an. Auch dort wollten wir endlich die lange fällige Klarheit schaffen. Mit jedem Tag, stieg unsere Spannung, ob und wie wir unser Ziel erreichen können. 
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