Familientraditionen 06
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Familientraditionen 06
Das sexuelle Erwachen
Wie alles begann
Sibylle hatte geplant, in ihren letzten Schulferien mit ihren Freundinnen in ein Jugendcamp zu fahren, um mit ihnen dort auch ihren achtzehnten Geburtstag zu feiern. Ihr zwei Jahre älterer Bruder Achim wollte eigentlich mit Freunden eine ausgiebige Wanderung durch die Berge machen. Doch ihre Eltern hatten andere Pläne. Dieses Jahr sollte es zwei Wochen mit ihren erwachsenen Kindern in einem Wohnmobil durch Frankreich gehen. Nach heftigen Diskussionen, ob die beiden Kinder mit in den Urlaub fahren oder nicht, gaben schließlich Achim und Sibylle nach.
Trotz ihres anfänglichen Widerstandes fanden Sibylle und Achim die Reise entspannt und auch interessant. Wider Erwarten fühlten sie sich wohl. Sicher lag das auch daran, dass sie sich, wie schon in den Jahren davor, das kleine Zelt teilten und vor dem Einschlafen noch lange quatschen konnten. Da sich Sibylle mit ihrem Bruder ausgesprochen gut verstand, unternahmen sie unabhängig von ihren Eltern sehr viel alleine. Abends suchten sie sich ein Lokal, in dem sie mit neu gewonnenen Freunden noch etwas trinken konnten. Oft fanden sie auch eine Disco oder einen Club, in denen sie sich amüsieren und tanzen konnten. Ein Problem tat sich auf, als Sibylles 18. Geburtstag näher kam. Ihre Eltern wollten, dass sie ihn bei einem gemütlichen Abend gemeinsam feiern. Doch dieses Mal setzten sich Sibylle und Achim durch. Nachdem sie zunächst den Abend mit ihren Eltern ...
... verbracht haben, verschwanden die beiden wieder in einer Disco.
Es war schon weit nach Mitternacht, als Achim und Sibylle aufgekratzt und auch von reichlich genossenem Alkohol enthemmt aus der Disco kamen. Natürlich schliefen ihre Eltern schon tief und fest. Wie jede Nacht verschwanden sie in ihrem kleinen Zelt.
Viel Lust zu quatschen hatten beide nicht mehr. Wie schon so oft in den vergangenen Nächten kuschelte sich Sibylle an ihren Bruder. Es wurde angenehm warm und gemütlich. Sibylles Kopf lag in der Armbeuge ihres Bruders und sein Arm hielt sie umfasst. Achim spürte die Wärme und die Weichheit des Körpers seiner Schwester. Er fühlte sich unendlich wohl und hörte ihren ruhigen Atem, fühlte aber auch eine ungewöhnliche Nervosität. Wenn sie bisher so zusammengelegen hatten, konnten sie immer sehr schnell einschlafen. Heute kam er nicht zur Ruhe. Er ahnte, dass seine Schwester ebenfalls nicht schlafen konnte. Immer enger drückten sie ihre jugendlichen Körper aneinander und Achim fühlte die herrlichen, so festen mädchenhaften Brüste seiner Schwester. Als sie einen Arm um ihn und ein Bein über seine legte, kam sie ihm noch näher. Die Berührungen wurden immer intensiver. Noch nie war es Achim beim Kuscheln mit seiner Schwester passiert, dass sein Schwanz sich versteift hat. Heute konnte er es nicht verhindern. Als er sich zu Sibylle drehte, berührte sein erigiertes Glied ihre Hüfte. Sibylle musste es gemerkt haben, aber sie zog sich nicht zurück, sondern presste sich noch enger ...