1. Familientraditionen 06


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... an ihn. Sibylle hätte nicht sagen können, warum sie das machte, aber es war für sie ein neues, ein für sie so völlig unbekanntes, aber auch aufregendes Gefühl, einen so starken harten Schwanz an sich zu fühlen. Ausgerechnet bei ihrem Bruder fühlte sie das zum ersten Mal.
    
    Wie von selbst fing sie an, sich an ihm zu reiben. Sie presste sich noch enger an ihn, wollte ihn noch intensiver fühlen und das unbekannte Gefühl auskosten. Achim konnte es nicht fassen, was seine kleine Schwester machte. Doch er erwiderte ihren Druck, presste sich ebenfalls an sie und spürte ihren immer schneller gehenden heißen Atem. Sibylles Körper schien zu erbeben. Achim umschlang sie, presste sie an sich und seine Hände fuhren streichelnd über ihren Körper. Schnell war seine Hand unter dem T-Shirt. Er spürte ihre weiche, warme, so jugendlich zarte Haut. Als seine Finger die beginnende Wölbung ihrer Brüste erreichten, hörte er ein leises Stöhnen. Achims Hand erreichte eine ihrer so wunderbar festen Brüste und fing an, sie sanft zu streicheln und zu kneten. Ihre Knospen richteten sich auf, wurden steif und hart. Auch Sibylles streichelnde Finger fanden unter seinem T-Shirt seine starke Brust.
    
    Kein Wort hatten die beiden bisher gewechselt. Sie genossen das Erkunden des eigentlich so vertrauten geschwisterlichen Körpers. Doch das, was ihre streichelnden Hände ertasteten, kannten sie bisher noch nicht. Es blieb nicht beim zärtlichen Streicheln der Brüste und auch nicht beim Streicheln der ...
    ... brüderlichen Brust. Als Achims Hand von den schwesterlichen Brüsten über ihren Bauch an den Bund ihres Höschens kam, hielt Sibylle die Hand ihres Bruders fest. Achim wusste nicht, ob es schamhafte Abwehr war und ob er zu weit gegangen war.
    
    Sibylle war zutiefst verunsichert. Das Streicheln der Brüste war wunderschön gewesen. Ihr Puls hatte gerast und ihr Herz gehämmert, als seine Hand immer weiter nach unten gekommen und auf ihrem Bauch liegen geblieben war. Jetzt waren seine Finger schon leicht unter dem Bund ihres Höschens. Darf er das? Will ich das? Schoss es ihr durch den Kopf. Er ist doch mein Bruder...er hat dort nichts zu suchen. Sie wollte seine Hand dort wegnehmen, doch sie schaffte es nicht. Nicht nur das war viel zu aufregend. Immer noch fühlte sie auch seinen starken Schwanz an ihrer Hüfte. Noch nie hat sie dort einer angefasst und noch nie hatte sie eine derartige Erregung gespürt. Durfte sie ausgerechnet ihrem Bruder erlauben, sie dort anzufassen?
    
    Achim merkte die Unentschlossenheit seiner Schwester. Er selbst war sich keineswegs sicher, wie weit er gehen durfte. Er wusste, dass er dort bei seiner Schwester nichts zu suchen hatte, aber aufhören konnte er jetzt auch nicht mehr. Er durfte gar nicht daran denken, was es zwischen den wunderschönen Beinen seiner Schwester alles zu entdecken und zu erkunden gab. Wer würde irgendetwas erfahren, wenn er es machte? Nur sie und er. Sibylle würde ihn schon bremsen, wenn sie es nicht wollte. Versuchen konnte er es doch, auch wenn ...
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