Familientraditionen 06
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... würde das jemand erfahren. Nur Achim und sie wussten, was sie machten. Ihre Gedanken gingen noch einen Schritt weiter. Wie würde es sein, wenn sie ihn zu sich rein lässt? Wie würde es sich anfühlen, wenn er bei mir drin ist? Würde es Achim überhaupt machen wollen? Würde er mich, seine Schwester ficken? Ich hab das doch noch nie gemacht. Noch nie habe ich einen Jungen so wie jetzt meinen Bruder, an mich rangelassen. Er dürfte es machen. Mit ihm würde ich es machen. Doch Sibylle hatte auch Angst. Wie würde es sein? Wird es wehtun? Schafft er es überhaupt, bei mir reinzukommen? Er ist doch so stark und so groß. Und ich bin so eng.
Achim ahnte nichts von den wilden Gedanken seiner Schwester. Er fühlte nur ihr zärtliches Streicheln an seinem harten Schwanz, fühlte, wie ihre kleine Hand seinen harten Knüppel umklammerte und wie sie seine Haut hoch und runter schob. Lange konnte er das nicht mehr aushalten. Er wusste, dass er bald in ihre wichsende Hand spritzen würde, wenn sie so weiter macht. Aber es war nicht nur das Spiel ihrer zärtlichen Finger an seinem Schwanz. Das Spielen seiner Finger an ihrem pflaumig weichen Fötzchen, diesem für ihn so verbotenen Körperteil war ebenso erregend. Wie willig hat sie ihre Beine für ihn geöffnet und sich ihm entgegenstreckt, als er ihr seine Finger in das weiche, nasse Loch gesteckt hat.
Seine Zweifel und seine Hemmungen waren verflogen. Keine Konventionen und keine Moral hielten Achim noch auf. Sie waren schon so weit gegangen. Er war ...
... überzeugt, dass das nie jemand erfahren wird. Jetzt wollte er nur noch mit seiner kleinen Schwester ficken. Er musste in sie rein. Hatte sie es schon mal gemacht? War sie noch Jungfrau? Er wusste es nicht. Schon der Gedanke daran, dass er bei seiner geliebten Schwester der erste sein könnte, erregte ihn maßlos. Das war es, was er jetzt wollte, was er jetzt machen musste. Er wollte seine Schwester haben, wollte sie ficken, wollte ihr alles geben, was er für sie und nur für sie aufgespart hat. Er wollte es in den wunderschönen Leib seiner Schwester reinspritzen. So erregt wie Sibylle war und so lustvoll sie stöhnte, schien sie nur auf ihn zu warten.
Innig umschlungen und sich immer wieder küssend wälzten sie sich in dem kleinen Zelt über die schmale Matratze. Schon längst sind ihre lästigen Hüllen gefallen. Achim roch den ihm bis dahin völlig unbekannten herrlichen herb-süßlichen Geruch, der aus der Muschi seiner Schwester strömte. Während sie sich in dem kleinen Zelt eng umschlungen wälzten, spürte Sibylle sein Glied zwischen ihren Beinen, spürte, wie seine Eichel suchend durch ihre feuchte Spalte fuhr und erwartungsvoll an ihrem kleinen Loch verharrte. Es bedurfte nur noch eines kleinen Anstoßes, bis Achims Eichel nicht nur ihr Loch zärtlich berührte, sondern in ihr kleines Loch, ihren so heißen und feuchten Lustkanal eindrang.
„Komm zu mir ... steck ihn mir rein ... mach es ... fick mich ... fick deine kleine Schwester ..." Achim brauchte keine weitere Aufforderung und ...