1. Die Agentur 05


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... aufgespreizte und hilflose Marie lag vor ihr und erwartete ergeben - und erzwungen - alle Schandtaten, die Lisa einfielen. Die dunkelhaarige Frau machte sich nicht die Mühe, in die Hocke zu gehen. Ein leichter Tritt gegen die Innenseite von Maries Oberschenkel verschaffte ihr alle Aufmerksamkeit, die sie haben wollte. Ein zweiter Tritt mit der Spitze ihres Schuhs traf den anderen Oberschenkel und für einen kurzen Moment war Lisa versucht, ihrem Sadismus freien Lauf zu lassen. Sie dachte an die Bullenpeitsche, die blutige Spuren hinterlassen würde und Marie ins Bodenlose prügeln würde. Aber nein. Sie wollte Marie nicht brechen. Einige Risse konnte die Fassade ihres Opfers allerdings gewiss verkraften. Erneut suchte sie einige Dinge aus der nahen Kommode, dann hockte sie sich zwischen Maries Beine. Sie beugte sich ganz nah an Maries feuchte Scham heran und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Sofort reckte sich Maries Becken hungrig nach mehr in ihre Richtung, aber Dank der Fesseln kam es nicht weit.
    
    "Keine Sorge, Liebes", murmelte Lisa, "du kommst gleich auf deine Kosten." Dann zog sie schwarze Gummihandschuhe über ihre schlanken Hände. Sie zog eine Tube Gleitgel heran, verteilte die kalte Flüssigkeit auf ihren Fingern und dann bohrte langsam, aber unerbittlich das süße, kleine, runzlige Poloch der gefesselten Dame an. Sie gab Marie Zeit. Zeit, sich daran zu gewöhnen, Zeit, den Schließmuskel zu entspannen. Lisa penetrierte Marie methodisch erst mit einem, dann mit ...
    ... zweien, schließlich mit drei Fingern. Sie musste Kraft aufwenden, den natürlichen Widerstand zu überwinden. Nach einiger Zeit griff sie nach einem Plug, an dem ein dünner Schlauch mit einem Gummiball hing. Sie führte das Silikongerät mit Nachdruck in Marie ein, dann drückte sie dreimal und nach einem prüfenden Griff sogar noch ein viertes Mal auf die Pumpe. Der breite Fuß verhinderte, das der Plug weiter hinein konnte, und der nun gut aufgepumpte Körper verhinderte, dass der Plug heraus rutschte.
    
    Ein Loch war versorgt, Zeit für das andere. Für Maries glatt rasierte, nasse Fotze brauchte Lisa kein Gleitgel. Die Feuchtigkeit war allgegenwärtig und Marie nahm das lange, schwanzförmige Gerät ohne jeden Widerstand in sich auf. Solide 20 Zentimeter füllten sie aus. Mit geübten Handgriffen fixierte Lisa das Sexspielzeug in Marie und stellte sicher, dass es an Ort und Stelle bleiben würde.
    
    "Und jetzt ... Showtime!"
    
    Mithilfe einer Fernbedienung schaltete sie die in Plug und Dildo eingebauten Vibratoren an. Sofort erzitterte Marie und wand sich in ihren unerbittlichen Fesseln. Lisa konnte nur ahnen, was ihr Opfer durchmachte, aber die sich unter ihrem Po sammelnde Feuchtigkeit verriet, dass es wohl eine sehr süße Pein sein musste. Das wiederum wollte ihr Sadismus nicht unkommentiert lassen, und so griff sie sich beherzt zwei glänzende Metallklammern mit spitz aussehenden Zähnen und setzte sie ohne Vorwarnung auf Maries Nippel ab. Kleine Schraubzwingen an den Klammern ermöglichten ...
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