1. Die Agentur 05


    Datum: 18.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... steckte, völlig bewusst. Und es war ihr gleichgültig. Im Gegenteil, sie freute sich darüber: So erregt sie nach James' Berührungsfeuerwerk auch war, sie wusste genau, dass jeder weitere Höhepunkt, wenn denn überhaupt noch einer möglich war, vor allem Überreiz und Schmerz für sie bedeuten würde. Sie konnte damit also nicht mehr dienen - es sei denn, jemand wäre so sadistisch und würde sich daran erfreuen, zu sehen, wie Marie wahnsinnig wurde. Nein, dieser Blowjob war jetzt genau das Richtige - sie wäre nützlich. Der Schwanz war für Marie sinnstiftend.
    
    Der Schwanz hing allerdings an einem Mann, und dieser Mann hatte seine liebe Not mit dem, was da unten gerade geschah. Sein Fick mit Lisa hatte ihn nur noch geiler gemacht, schließlich war er im Gegensatz zu ihr nicht gekommen. Im Grunde war er die ganze Zeit bereit, sich endlich Erleichterung zu verschaffen - aber nur, weil sein bestes Stück jetzt zwischen willigen Lippen steckte, durfte er ja die verdammte Aufnahme nicht ruinieren. Dass dieses blonde Miststück offensichtlich etwas von ihrem Metier verstand, machte es nicht leichter. Maries lange Fingernägel glitten sanft seinen Schaft entlang, ihre warmen Hände massierten seine viel zu prallen Eier, und dann glitt seine dicke Eichel über ihre Lippen tief in ihren Mund. Marie leckte, saugte ...
    ... und küsste. Anfangs sanft, dann spielerisch neckend, dann plötzlich gierig fordernd. James mühte sich redlich, die Kontrolle zu behalten. Als Lisa hinter Marie trat, ihre Hände auf den Rücken zwang und dann Maries Kopf einfach auf James' Schwanz stülpte, war es mit seiner Beherrschung jedoch vorbei. Aus dem intimen Blowjob wurde ein Benutzen, als Marie, auf Knien eingepfercht von der Frau hinter ihr und dem Mann vor ihr, zunehmend nach Luft schnappen musste, während James immer tiefer in ihren Rachen stieß und immer länger darin verweilte. Schließlich packte er Lisas Kopf mit seinen großen Händen und zwang sie, seinen Stößen entgegen zu kommen. Völlig hilflos und mit aufgerissenen Augen ertrug Marie die brutale Behandlung. Lisa hatte nun ihren Arm zwischen Maries Oberarme und Maries Rücken geschlungen und fixierte die blonde Frau so in ihrer Lage.
    
    Den Höllenritt hielt James nicht lange aus. Sein eigener Höhepunkt überkam ihn und er ergoss sich halb in Maries Mund, halb über ihr Gesicht. Speichel und Samen vermischten sich auf ihrem Gesicht mit ihren Tränen und sie fiel von den Knien zu Boden, als James nach hinten taumelte und Lisa sie los ließ.
    
    "Ich hoffe wirklich, dass du's verstehst, Liebes", hörte sie Lisa sagen. "Ich hoffe wirklich, dass du weißt, worauf du dich eingelassen hast..." 
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