Rike die Feriensklavin 03.Teil
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... Einnahmen hatten sich seither verdreifacht...
...In der ersten Nische befand sich ein hölzerner Pranger. Eine hübsche Rothaarige von circa dreißig Jahren, steckte Kopf und Handgelenke durch die Löcher, ...und reckte somit einladend ihr makelloses, weißhäutiges Hinterteil heraus. Die schweren Hängebrüste waren streng abgebunden, ...und zusätzlich mit einer beeindruckenden Eisenkugel beschwert. Offensichtlich hatte ihr Meister eine Schwäche für hängendes Brustfleisch. Denn alle anderen Regionen der sommersprossigen Schlanken waren vorbildlich stramm ausgeprägt.
„Wie geht es dir, ...Vivian? Auch mal wieder im Lande? ...Hab den Eindruck, sie sind wieder etwas länger geworden", ...flötete Edgar im Plauderton, griff zum bereit liegenden Paddle, ...und ließ es dreimal heftig auf Vivians hübsches Hinterteil niedersausen.
„Danke Herr" ...stöhnte die Angesprochene nicht ohne Wonne, als Edgar das Paddle wieder an seinen Platz hängte, die jetzt feuerroten Halbmonde massierte, ...und den Druck in den abgebundenen Brüsten prüfte. Rike spürte ein nicht minder wonniges Kribbeln zwischen den Beinen, als der Herr sie im lodernden Licht der Fackeln weiter führte. Denn sie war eine sehr mitfühlende Seele...
Im nächsten Gewölbe hing eine schwarz maskierte, dralle Blondine am Andreaskreuz. Dennoch begrüßte Edgar sie mit Namen. Denn die großflächige Rankentätowierung auf ihrem flachen Bauch genügte völlig zur Identifikation. Der Meister ließ zum Zeichen der Freundschaft ein paar Mal ...
... eine bereitliegende Reitgerte über die schlanken Schenkel, den festen Bauch und die etwas zu üppig aufgepumpten Titten lecken.
„Danke Meister Edgar"...kam darauf die überraschende Antwort.
Seine Schlagfrequenz war scheinbar unverkennbar.
„Nichts zu danken, Leonie. Freut mich, dich wieder einmal hier zu sehen. Ich glaube, wir werden heute ein bisschen miteinander spielen, während meine neue Sklavin gepeitscht wird."
„...Sag Hallo, ...Rike", befahl der Meister, während er die Langmähnige am Halsband zur dritten Nische führte.
...„Deine Vorgängerin", ...kommentierte er im Plauderton. ... „Hab sie drei Jahre lang mühevoll ausgebildet. ...Nur damit sie mir anschließend zu Meister Eberhard überläuft. ...Nun gut, er hat mir eine ordentliche Ablöse bezahlt. Zwei Kisten Bier, ...und zwei Karten für die Oper. ...Sind schließlich gute Freunde und Kollegen. Aber nicht, dass du mir auch von der Fahne gehst, wenn es gerade richtig schön wird", ...grinste Edgar freundschaftlich zwinkernd, ...und tätschelte liebevoll über Rikes herrliches Hinterteil.
„Niemals HERR", ...zwinkerte Rike lachend zurück.
Dann wurde sie wieder ernst. Schließlich wollte sie die erregende Schaurigkeit des Ortes genießen. Und dazu würde sie bald reichlich Gelegenheit bekommen.
...Nische drei sorgte für eben jene Schauer, die Rike gerade noch so vermisst hatte. Ein massiver, grob behauener Holztisch wartete dort auf seinen Einsatz. Eiserne Ringe versprachen in allen Positionen festen Halt. Eine ...