1. Rike die Feriensklavin 03.Teil


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... Winde am Kopfende würde für straffe Körperhaltung sorgen. Eine zweite hing unter der hohen Gewölbedecke. Die Peitschen an der Wand würden hier nur eine begleitende Nebenrolle spielen. Das Hauptaugenmerk fiel unwillkürlich auf ein Regal an der Wand. Bösartig große Dildos waren darauf drapiert. Und schauriger noch als die Größe, erschienen die vielfältig gespickten Oberflächen. Auch die Haken, Nadeln, Ahlen und Zangen, welche etwas tiefer hingen, versprachen höchst zweifelhafte Wonnen. Genau wie das Kohlebecken und die großen Wachskerzen am Kopfe des Beistelltisches.
    
    Eine bildhübsche, etwas stämmig gebaute Asiatin mit großen, straffen Kegelbrüsten, folgte daher auch nur widerwillig dem Befehl ihrer Herrin, sich auf der Platte festschnallen zu lassen. Hilfsbereit fasste Edgar mit an. Sein strenger Blick war Befehl genug, dass Rike schließlich die Fußeisen schloss. Fasziniert blieb ihr Blick an den auffällig großen, dunkel hervor wulstenden Brustwarzen der schönen Japanerin hängen. Sie krönten die festen Brüste selbst im Liegen noch wie schwellende Kirchturmkuppeln. Die eigentlichen Nippel waren sehr klein und in der Mitte gekerbt. Darum hatte man die großen, schweren Edelstahlringe auch unter ihnen hindurch, durch die seidigen Höfe gezogen; was die eigentlichen Nippel leicht zum Schielen brachte.
    
    ‚Diese Gewichte müssen sich herrlich anfühlen' ...ging es Rike durch den Kopf. Aber die Stimme ihres Herren riss sie schnell aus ihren Gedanken...
    
    „Du willst doch nicht etwa ...
    ... diese abscheulichen Dildos in deine köstliche Lotusblüte versenken!?"...gab sich der Meister theatralisch.
    
    „Keine schlechte Idee. Das Biest ist widerborstig. Die Faust wäre wohl das Mindeste", ...grinste die dominante, knapp gekleidete Mittfünfzigerin. Ihre eigenen Nippel waren ebenfalls schwer gepierct, ...und pendelten gemächlich auf Bauchnabelhöhe.
    
    „Nein, sie soll nur neue, schwerere Ringe bekommen. Und zur Strafe für ihre Zickigkeit, ein wenig Heißwachs zum Nachtisch. Sieh dir das an. Das ist das Geschenk eines venezianischen Goldschmiedes. Er war ganz vernarrt in Mizuko. Schau nur, die Ringe sind kaum stärker, aber Gold ist eben deutlich schwerer. Er hat sie rundum mit kleinen, reizvollen Spikes versehen. Und die Stäbe haben ein feines Wellenmuster, welches die Knospen bei jeder Bewegung von innen massiert. Ich würde sie am liebsten selbst tragen", ...grinste die reifere Domina.
    
    „Sehr inspirierend", ...brummte Meister Edgar mit Blick auf Rikes kaum bedeckte Brust.
    
    „Wollt ihr mir noch ein wenig zur Hand gehen? ...Leider sind die alten Stahlringe meiner Jungen Sklavin vernietet. Ich muss sie wohl mit der Beißzange zerstören. ...Eine Schande, findest du nicht? Sonst würde ich sie deiner kleinen Sklavin schenken. Würden ihr gewiss hervorragend stehen. ...Ach, ...ich bin doch so ungeschickt mit Zangen und Hämmern..."
    
    „Morgen liebend gern. Du kennst ja meine Vorlieben. Aber heute ist Rikes großer Tag. Sie soll alles sehen, bevor wir mit dem Spiel beginnen. Doch ...
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