1. Rike die Feriensklavin 03.Teil


    Datum: 19.03.2021, Kategorien: BDSM

    ... besorgt. Und die wirst du auch bekommen. Die beiden Fremdkörper kommen heraus. Die überzähligen Löcher werden wir für eine andere Art von Schmuck benutzen. Mir kommt da gerade eine Idee..."
    
    „Aber Herr, ...unser Vertrag gilt doch erst seit heute. Ich habe gedacht..."
    
    ..."Du sollst nicht denken. ...Aber vergiss einstweilen dein Vergehen. Heute ist dein Ehrentag. Und du sollst ihn genießen. Wahrscheinlich wird dir die Strafe am Ende sogar gefallen. Und der Strafe wegen, ist die Sklavin ja schließlich ungehorsam, ...habe ich Recht?"
    
    ...Während er noch sprach, erreichten sie „Das Rad der Sinne."
    
    Edgar schnallte die Ungehorsame rittlings auf die Wasserschaufeln. Zwei diensteifrige Sklavinnen halfen ihm dabei.
    
    Ein moderner Elektromotor übernahm die Arbeit von acht mittelalterlichen Knechten. Er setzte das schwere Instrument langsam aber kraftvoll in Bewegung. Schließlich erreichte die Gefesselte die „Zwölf-Uhr-Position". Zart streichelnde Pfauenfedern, umschmeichelten ihre gesamte Frontpartie. Die junge Lehrerin ergab sich dem wohligen Kitzeln, bis sie langsam sehr unbequem kopfüber hing. Blind unter der Lederhaube, wurde ihr in dieser Körperhaltung nahezu übel.
    
    Glücklich, dass die missliche Lage fast überstanden war, näherte sich ihr ausgelieferter Körper schließlich der „Sechs-Uhr-Position". Eben noch so süß umschmeichelt, wurde ihre zarte Haut nun von einer großen Schale begrüßt, die mit empfindlich kratzendem Distel und Dornengestrüpp aufwartete. Rike ...
    ... kreischte erschreckt. Der Gedanke an Klingen und Eisenspitzen war ihr noch sehr präsent.
    
    Die Zuschauer raunten beifällig. Manche lachten auch über ihre Schreckhaftigkeit. Das Wissen um diese vielen Blicke jedenfalls, verschaffte Rike dieses erregende Fahrstuhlgefühl. Und aufwärts ging es nun in der Tat. Rike war schon ein bisschen eitel. Sie hoffte, dass sie auch in dieser Situation gut aussah...
    
    ...Natürlich machte sie eine gute Figur.
    
    ...Jemand peitschte sie, ...nicht heftig, nur der Überraschung wegen, mit einer siebenschwänzigen Katze. Die Riemen trafen auf Bauch und Schenkel. Schließlich leckten sie mit wohl bemessener Kraft über die geradezu einladend dargebotene Scham.
    
    Rikes Nippel verwandelten sich in schroffe Antennen. Die Kommunikation der rosigen Teile untereinander, funktionierte in beide Richtungen. Der Pussy lief das Wasser im Munde zusammen. Der Reiz der blinden Fremdbestimmung versetzte unsere Heldin in einen prickelnden Rausch, der weit über die körperlichen Eindrücke hinausging. Gänsehäutig näherte sie sich der oberen Position. Sie spürte keine Furcht, fühlte sich seltsam aufgehoben, und war voller gespannter Erwartung.
    
    Diese Erwartung sollte nicht enttäuscht werden. Die fleißigen Dienstsklavinnen hatten inzwischen einen Balken eingehängt, auf dessen Oberseite zwölf lange Leuchterkerzen befestigt waren. Mittels Seilzug kippten sie den Kerzenhalter nun genau im richtigen Augenblick in die Waagerechte, da die Radreiterin in Reichweite gelangte. Der ...