Rike die Feriensklavin 03.Teil
Datum: 19.03.2021,
Kategorien:
BDSM
... schau, da kommt ja schon der geile Rheinhold. Und du weißt ja, wie gern er bei so etwas assistiert..."
Rike hätte sich das gern noch etwas angeschaut. Aber sie spürte schon wieder den fordernden Zug an ihrer Halsleine.
Die junge Lehrerin besichtigte noch fünf weitere Nischen. Eine aufregender ausgestattet, als die Andere. Doch die Letzte, beherbergte ein wahres Prunkstück; ...die Sensation des Kellers: DAS RAD DER SINNE...
..."Neugierig geworden? ...Gut, aber lass uns erst einmal anständig essen. Du sollst bei Kräften sein, bevor ich dich in dieses anstrengende Spiel schicke..."
Rike bestellte sich einen deftigen Braten. Und schweren Rotwein dazu. Sie wollte berauscht und solide gestärkt sein, bevor man sie aufs Rad flocht. Die Vorstellung hatte etwas enorm Erregendes an sich. Jedermann beobachtete sie aus den Augenwinkeln. Rike würde schließlich bald das sinnliche Hauptgericht des Festes sein...
*
...Das Rad der Sinne war ein wahrhaft teuflisches Instrument. Es stammte aus den Zeiten der Heiligen, Spanischen Inquisition. Es handelte sich eigentlich um ein mehr als drei Meter durchmessendes, zweckentfremdetes Wasserrad, welches mit jeder seiner Umdrehungen, je zwei stets wechselnde Stationen der Pein passierte.
Gewiss, man hatte es für die modernen Bedürfnisse des Clubs modifiziert. Es gab weder scharfe Klingen, Speerspitzen noch bösartige Kohlebecken. Schließlich ging hier alles mit rechten Dingen zu.
Und Edgar wachte eifersüchtig über ihr Wohl, wie ...
... sie nicht ohne Stolz bemerkt hatte.
Rike fühlte sich großartig; ...fast nackt und äußerst begehrenswert in ihrer knappen Lederkluft. Viele Männer, aber auch zahlreiche Frauen, suchten schon jetzt ihre Nähe. Und Edgar, so souverän er sich auch gab, war in ständigem Stress. Zu viele Konkurrenten, die ihm die schöne Sklavin nur zu gern abspenstig machen würden. Doch er hatte seit seinem letzten Verlust dazugelernt...
Rike genoss ihre Rolle in vollen Zügen. Aber sie genoss auch mehr und mehr die passive Macht, welche eine schöne Sklavin auf den doch so starken Herren ausüben konnte. Sie hatte in antiken Schriften darüber gelesen. Genüsslich leerte Rike ihr Weinglas in einem selbstbewussten Zug. Doch bevor sie ihren Anflug von Machtrausch noch zu sehr genießen konnte, bewies Edgar, dass er der wahre Herr des Spiels war. Wie konnte sie nur die Lektion mit Fahrer Ronald vergessen?
...Konnte der Meister in ihren Augen lesen? Der Wein hatte noch nicht den Magen erreicht, da stülpte er ihr schon die lederne Kapuze über,... und schnürte sie am Halse fest. Mit geschicktem Griff entledigte er die Machtberauschte ihres winzigen Tops, ...der Stiefel und des knappen Röckchens. Rike staunte nicht schlecht, wie stark der Chirurg doch war... Mühelos warf er sein Opfer über die Schulter. Dabei bemerkte er ein leises Klimpern.
„Wer hat dir die Ringe gesetzt? Nicht, dass es mir missfällt. Aber du hast mich nicht um Erlaubnis gefragt. Vier Schmuckstücke habe ich für deine unteren Lippen ...