Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
BDSM
... nicht
auszurasten.
Ausrasten, das würde ich mit Sicherheit, wenn mein Vorrat plötzlich verloren ging.
Und genau so kam es! Eines Tages stellte ich mit Entsetzen fest, dass mein gesamter Vorrat
weg war, als ich nach einer hitzigen Auseinandersetzung mit Michael das Bedürfnis hatte, ein
oder zwei Reihen zu ziehen.
Panisch durchwühlte ich meinen ganzen Kleiderschrank, das Kokain war einfach weg!
Unter jedem Kleidungsstück schaute ich nach, bis ich einen Zettel mit einer hastig
geschriebenen Notiz darauf fand: "Jetzt habe ich dich, Schlampe!"
Mein Herz begann wild zu schlagen als ich mit Schrecken die Notiz las.
Dieser Mistkerl von Stiefsohn hatte mein Versteck gefunden und meinen gesamten Vorrat
entwendet!
Ich war so wütend und stellte Ihn sofort zur Rede.
"Wie kannst Du es wagen in meinen Sachen herumzuschnüffeln?"
"Sag mir sofort wo es ist, du kleiner Teufel!"
Aber Michael lachte mich nur aus. Er wusste genau wie schwer Er mich damit traf und Er genoß
es jede Minute, dieser kleine miese Satansbraten! Er wusste genau, dass Er mich jetzt in der
Hand hatte.
"Das werde ich dir ganz bestimmt nicht sagen. Geh in die Küche und backe mir einen Kuchen!"
Er lachte süffisant und legte sich auf die Couch, um einen Comic zu lesen.
"Ich möchte einen Ottilienkuchen mit großen Schokostückchen darin!"
Er sagte das in einem bestimmten, schroffen Ton, so als ob ich seine Bedienstete oder
sogar seine Sklavin wäre. Seine Art brachte ...
... mich zur Weißglut.
Ich hätte Ihn am liebsten erwürgen wollen, hätte Ihm am liebsten sein Comic-Heft entrissen
und Ihn damit geprügelt, aber ich tat es nicht. Stattdessen ging ich widerwillig in die
Küche und backte einen Kuchen für Ihn, wie Er es verlangte.
"Hier ist dein Kuchen, ich hoffe Du erstickst daran!" entfuhr es mir, als ich mit dem Backen
fertig war. Seine Reaktion kam jedoch prompt.
"Halt's Maul und kaufe mir ein neues Computerspiel!" befahl Er mir hart.
Es war ein Alptraum. Widerwillig ging ich aus dem Haus und stieg ins Auto, um zum
nächstgelegenen Spielwarengeschäft zu fahren. Fast 100 Euro musste ich für sein verdammtes
Spiel ausgeben.
Zuhause angekommen machte es sich Michael auf seinem Bett gemütlich und fing an sein neues
Computerspiel zu spielen. Es dauerte nich lange bis ich die nächste Erniedrigung über mich
ergehen lassen musste. Er befahl mir seine Füße zu massieren. Ich kniete am Ende des Bettes
und tat, was Er verlangte. Es war so demütigend, Anweisungen von Ihm entgegen zu nehmen,
aber ich hatte keine andere Wahl.
"Massier mehr meinen großen Zeh, du Idiotin" bemerkte Er abfällig.
Ich war so schockiert über seine erniedrigende Ausdrucksweise mir gegenüber, dass ich nur
noch seufzte "Also gut, halt bitte still".
Danach zeigte Er mir, wo Er etwas Kokain für mich vorbereitet hatte.
Gierig lief ich dorthin und zog es mir hinein. Es fühlte sich so gut an, endlich wieder etwas
Kokain zu mir nehmen ...