Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
BDSM
... zu dürfen.
Am nächsten Tag gab mein Mann Michael einige Aufgaben im Garten zu erledigen.
Er sollte ein Loch graben für unseren neuen Kiefernbaum.
"Kein Problem, Pappa. Das schaffe ich schon." sagte Michael überzeugend zu meinem Mann.
"Ich weiß, dass ich mich auf Dich verlassen kann, mein Junge." entgegnete Er seinem Sohn
und klopfte Ihm aufmunternd auf die Schulter. Dann ging Er zur Arbeit und ließ mich mit
meinem Stiefsohn allein.
Wie Ihr Euch sicher schon denken könnt, war ich es, die das Loch für den neuen Baum
im Garten graben musste während mein Stiefsohn sich gemütlich auf den Rasen legte und
den ganzen Tag faulenzte und Süßigkeiten aß.
"Du könntest mir etwas behilflich sein" bat ich Ihn freundlich, aber ich bekam nur eine
verächtliche Antwort von Ihm.
"Halt die Klappe und grab weiter!"
Ich musste die gesamte Arbeit im Haus und seine Aufgaben alleine erledigen.
Sogar den Kot unseres Hundes im Garten musste ich auflesen, eine Arbeit die Ihm sein Vater
aufgegeben hatte.
Bevor sein Vater nach Hause zurückkehrte gab Er mir meine Belohnung für den arbeitsreichen
Tag.
"Du warst heute ein braves Mädchen, Carola, und hast Dir eine Belohnung verdient"
lachte Er verächtlich über mich und gab mir meine Ration Kokain, die ich so dringend brauchte.
Ich ging damit sofort in mein Zimmer und zog es mir gierig durch die Nase hinein.
Er gab mir gerade soviel, dass ich für den Rest des Tages fröhlich war.
Der nächste Tag ...
... allerdings sollte sehr hart für mich werden.
Es war ein warmer Sommertag und Michael wollte den Nachmittag in unserem Garten verbringen
und nicht mit seinen Freunden nach der Schule ins Freibad gehen, wie ich gehofft hatte.
Warum, das sollte mir schnell klar werden. Um mich noch mehr zu demütigen und mir zu zeigen,
wer ab jetzt der Herr im Haus war, forderte Er mich auf, meinen Bikini anzuziehen und Ihm im
Garten Gesellschaft zu leisten. Aber das war noch nicht genug, ich musste Ihn mit "mein Herr"
ansprechen und Ihn mit einem Schirm vor der Sonne schützen.
"Ja so ist es gut, gib Deinem Herrn etwas zu essen, Sklavin" sagte Er als ich Ihm ein paar
Trauben anbot während Er es sich auf der Sonnenliege gemütlich machte.
Es war ein Schock für mich, als Er mich zum ersten Mal "Sklavin" nannte, aber meine Sucht
nach Kokain machte mich willig und ich wagte es nicht, mich zu widersetzen, obwohl ich
eine große Wut auf Michael in mir spürte.
Da stand ich nun und hielt den ganzen Nachmittag einen Schirm über meinen Stiefsohn, um
Ihn vor der Sonne zu schützen. Zum Glück haben wir einen hohen Zaun um den Garten angelegt, so
dass die Nachbarn nicht so leicht in unseren Garten schauen können, dachte ich, als mein
Steifsohn auch schon die nächste erniedrigende Bemerkung von sich gab.
"Ein großartiger Tag, nicht wahr, mein Sklavin?"
"Ja, mein Herr" grummelte ich widerwillig.
Das war nun wirklich nicht meine Vorstellung von einem entspannten ...