Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
BDSM
... Tag.
Plötzlich klingelte mein Smartphone in der Nähe. Michael gestattete es mir, nachzuschauen wer
anrief. Ich sah, dass es mein Mann Johannes war. Ich war auf einmal voller Scham, als ich
mit dem klingelnden Smartphone zu Michael zurücklief und nur mit meinem Bikini bekleidet vor Ihm
stand. Oh mein Gott, ging es mir durch den Kopf, wenn das mein Mann wüsste,
Er würde mich umbringen!
"Es ist Dein Vater, Michael" gab ich Ihm schamvoll Bescheid.
"Sag Ihm, dass Du beschäftigt bist!" befahl Er mir schroff.
"Und es heißt mein Herr, nicht Michael, vergiß das nicht!"
Ich fühlte mich nur noch hilflos und seufzte "Ja, ich meinte natürlich, mein Herr"
und tat, was Er von mir verlangte.
Ich sagte meinem Mann, dass ich überschwemmt war mit Arbeit und gerade mit Backen beschäftigt
war. Verdammt! Wieder eine Sache mehr, die ich erledigen musste, dachte ich mir im nächsten
Moment. In der Zwischenzeit, ich hatte mich von Michael abgwandt, hörte ich Ihn hinter mir
leise erstaunt ausrufen "Wow, hübsch". Er hatte bemerkt, dass mein Bikini meinen Hintern nur
sehr spärlich bedeckte. Mein Bikini war ein Stringtanga, so dass nur ein dünner Riemen meinen
Hintern bedeckte, der zu meinem Leidwesen auch noch zwischen meine Pobacken geglitten war.
Mein Stiefsohn hatte jetzt einen freien Ausblick auf meinen nackten Hintern, der Ihm sehr
zu gefallen schien. Ab diesem Zeitpunkt wurde alles nur noch schlimmer für mich.
Ich drehte mich erschrocken ...
... herum als ich seinen Ausruf hörte und bedeckte meine Brüste
mit der einen und meine Scham mit der anderen. Zum Glück konnte ich das Gespräch mit seinem
Vater gerade noch rechtzeitig beenden. Ich sah seine Augen gierig glänzen während Er meinen
Körper von oben nach unten musterte.
"Ab heute trägst Du keine Hosen mehr in meiner Gegenwart, Carola, sondern nur noch Schlüpfer"
Mir fiel die Kinnlade herunter.
"Aber, Michael, Du kannst doch nicht von mir erwarten, dass ich halb nackt vor Dir herumlaufe."
"Doch, das kann ich sehr wohl, ich habe Dich jetzt in der Hand!" entgegnete Er entschieden.
Das kann alles nicht wahr sein, sagte ich zu mir selbst, das passiert alles nicht wirklich.
Aber es passierte genau jetzt und ich fürchtete die kommenden Tage.
Vom nächsten Tag an durfte ich in seiner Gegenwart keine Hosen oder Röcke mehr tragen.
Sobald sein Vater aus dem Haus war, verlangte Er von mir auszuziehen, was auch immer ich trug,
so dass Er meine untere Körperhälfte nach Belieben den ganzen Tag lang bestaunen konnte.
"Du bist ein richtiges Schwein, Michael" rutschte es mir vor lauter Wut heraus als Er
von mir Fotos mit seinem Smartphone machte während ich mit Staubsaugen im Wohnzimmer beschäftigt
war. Doch er erwiderte nur süffisant "Dieser Slip steht Dir wirklich sehr gut" und machte noch
ein weiteres Bild von mir.
Die Tage vergingen und Michael machte immer mehr Fotos von mir. Er kam dabei immer näher an mich
heran und schaute mich ...