Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 20.03.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Reif
BDSM
... immer mit einem dümmlichen Ausdruck in seinem Gesicht an. Wenn ich seinen
Vater nicht so sehr geliebt hätte, ich hätte schon längst das Weite gesucht. Doch wo hätte
ich auch hingehen sollen? Seit unserer Heirat hatte ich Ihm zuliebe meinen Beruf aufgegeben und
mich ausschließlich um seinen Sohn aus erster Ehe gekümmert. Was mich jedoch am meisten
beunruhigte war, dass Michael immer öfter seine Hand in der Hose verschwinden ließ während
Er den ganzen Tag über meinen Körper studierte. Außerdem verbrachte Er immer weniger Zeit mit
seinen Freunden und war stattdessen den ganzen Nachmittag nach der Schule zu Hause, um
demütigende Fotos von mir zu machen.
Auch das gemeinsame Abendessen entwickelte sich immer mehr zu einem Spießrutenlauf für mich.
Michael machte oft Anspielungen in Gegenwart meines Mannes, die mich jedesmal zu Tode
erschrecken ließen und mich glauben ließen, dass Er jetzt Johannes alles erzählen würde, was
sich tagsüber abspielte, wenn Er bei der Arbeit war.
"Papa, Du glaubst nicht, was Carola heute anhatte"
"Oh wirklich, was trug sie denn?"
Doch Er tat es nie. Es war nur eine Warnung für mich, die mir Angst und mich gefügig machte.
Ich war so wütend, ich hätte Ihn jedesmal am liebsten mit der Gabel erstochen, diesen kleinen
Mistkerl.
"Sie trug ein Sweatshirt auf dem 'Flotte Mieze' daraufstand, ich konnte es nicht glauben."
Sein Vater und Er begannen daraufhin loszulachen, doch Er gab mir mit seinem ...
... verschlagenen Blick
zu verstehen, dass Er schon neue Pläne machte, um mich zu erniedrigen und bloß zu stellen.
Immerhin bekam ich von Ihm immer wieder kleine Rationen an Kokain, die mich aufheiterten und mich
das Ganze durchstehen ließen. Und zum Glück hatte bisher niemand entdeckt, was ich für furchtbare
Dinge vor Ihm machen musste.
In der nächtsten Woche wurde es noch schlimmer. Ich durfte mich in Gegenwart meines Herrn nur
noch in Dessous zeigen. Er verfolgte mich auf Schritt und Tritt und ich musste sowohl seine als
auch meine Hausarbeiten erledigen.
Tag für Tag sah mein Stiefsohn mich so wie mein Mann mich hätte sehen sollen, wehrlos und
zerbrechlich, spärlich gekleidet in aufreizenden Dessous, die jedem Mann, der das Glück hatte
mich in ihnen zu sehen, alle möglichen Spielarten der Lust versprachen. Ich schämte mich so sehr
dafür. Vergeblich versuchte ich immer wieder Michael von mir abzulenken.
"Möchtest Du nicht lieber mehr Zeit mit Deinen Freunden verbringen?" fragte ich Ihn, als ich
gerade dabei war in verheißungsvoller Reizwäsche seine Hemden zu bügeln.
"Nein, warum sollte ich auch, wenn ich hier meiner Sklavin bei der Arbeit zuschauen kann?"
erwiderte Er unbeeindruckt.
"Außerdem, wer von meinen Freunden hat schon das Privileg, eine Mutter zu haben, die
ihnen gleichzeitig auch als Sklavin dient?"
Ich war sprachlos und biß mir auf die Lippen.
"Aber was ist denn mit Deinen Mitschülerinnen, möchtest Du mit Ihnen denn gar ...