-
Mein Stiefsohn (Teil 1)
Datum: 20.03.2021, Kategorien: Inzest / Tabu Reif BDSM
... keine Zeit verbringen?" fragte ich verdutzt. "Nein, Dein Körper gefällt mir viel besser. Er ist so schön ausgereift und formvollendet." Ich war zum ersten Mal angenehm überrascht in seiner Gegenwart und fühlte mich sogar ein wenig geschmeichelt, obwohl mir die Tatsache, dass ich in das Beuteschema meines Stiefsohnes passte, doch großes Unbehagen bereitete. "Außerdem, wozu brauche ich noch eine Freundin, wenn ich meine Stiefmutter als Sklavin haben kann?" Ich wusste wieder nicht, was ich darauf antworten sollte, ich war einfach nur sprachlos. Nach dem Bügeln war ich damit beschäftigt Ihm seinen Lieblingskuchen zu backen, den Er verlangt hatte. Es war sehr heiß in der Küche und ich begann am ganzen Körper zu schwitzen, so dass mein Büstenhalter und mein Höschen praktisch durchsichtig wurden. Das entging Michael natürlich nicht, denn Er schaute mich die ganze Zeit über gierig an. "Zieh deinen Slip für mich aus, Sklavin!" forderte Er mich plötzlich auf. Ich war so fassungslos und schockiert, dass es einige Momente brauchte, bis ich mich etwas gesammelt hatte. "Ich...ich soll meinen Slip ausziehen, das ist jetzt hoffentlich nicht Dein Ernst?" stammelte ich erschrocken und ließ beinahe den Kuchen fallen. Das war zuviel für mich. Er hatte mir zwei Tage lang kein Kokain mehr gegeben und jetzt verlangte Er, mich vor Ihm ganz auszuziehen. Das ging eindeutig zu weit. Voller Wut zeigte ich Ihm meinen Mittelfinger. Ich machte ...
... keinen Hehl daraus wie angepisst ich von Ihm war. "Fahr von mir aus zur Hölle, dass Du mich nackt siehst kannst Du vergessen, Du Mistkerl!" Flink wie ein Wiesel zog er daraufhin ein Tüte mit Kokain hervor. Ich schaute gierig auf das Tütchen, es war eine Ration, die mindestens für drei Tage halten würde. "Ach, das ist aber Schade, ich wollte Dir gerade das hier geben" sagte Er und hielt mir grinsend das Kokain entgegen. Mein Gott, ich brauchte so dringend etwas von dem Stoff. Aber ich kann meinem Stiefsohn doch nicht dafür meine intimste Stelle offenbaren. Für was würde Er mich dann halten? Eine Hure, etwa? Ich musste mir doch noch einen kleinen Rest Selbstachtung bewahren. Hatte ich nicht noch ein bisschen Stolz in mir? Ich kämpfte innerlich mit mir doch am Schluss gewann meine Gier, endlich wieder ein paar Linien ziehen zu dürfen. Ich ließ meinen Slip vor den Augen meines Stiefsohnes auf den Boden gleiten. Bitte verurteilt mich nicht deswegen. Die Welt geht doch deswegen nicht unter, oder? Ich ließ ihn ja nicht in mich eindringen, Und außerdem, was ist schon dabei? Er kann sich doch Millionen von Vaginas im Internet anschauen. Ich bekam mein Tütchen und Er bekam einen realen Frauenkörper zu sehen. Was für eine Schande, jetzt versuche ich mir das auch noch schön zu reden. "Wow, deine Muschi sieht scharf aus, Sklavin Mama" begutachtete Er mich mit offenem Mund. "Rasierst du dich regelmäßig?" fragte Er neugierig. "Ja, dein ...