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P2.07 - Die ersten Vierundzwanziger
Datum: 20.03.2021, Kategorien: Gruppensex
Anmerkung: Die ursprüngliche Idee stammt von 2late4all. Die Leser sind vermutlich gut beraten, zuerst die Geschichte von 2late4all 'Das Experiment' zu lesen und dann mit 'P2.1 - Was bisher geschah' zu beginnen. Copyright 2023 © LiteroCat1147 Das Experiment Phase 2 Die ersten Vierundzwanziger Briefing -- Bericht von Paul Heute Morgen war Diana irgendwie in einer besonderen Stimmung. Nachdem wir den obligaten Parcours absolviert und gefrühstückt hatten, setzten wir uns wie üblich zum Briefing zusammen. Diana konnte es kaum erwarten, bis sich alle gesetzt hatten. «Ich hatte heute Nacht eine Besprechung mit Anida. Sie möchte, dass wir den Abschluss der Vorbereitungen irgendwie feiern. Wir haben lange überlegt, wie wir das machen könnten. Unter anderem haben wir beschlossen, dass wir die bisher übliche Trennung von Teilnehmer-Team und Hintergrund-Team nicht gerade aufheben, aber doch auf das absolut notwendige reduzieren.» Nadine konnte es nicht lassen, sie zu necken: «Wenn Du so professoral oder wie ein Politiker daherredest, war dieser Entscheidungsfindungsprozess vermutlich nicht einfach. Ihr habt wohl viele 'kreative Stellungen' erprobt.» -- «So unrecht hast Du nicht. Wir haben Punkte gefunden, die relativ klar sind, aber auch solche, über die wir vielleicht noch reden müssten. Am wichtigsten scheint mir, dass wir eine Veranstaltung durchführen, an der alle vierundzwanzig teilnehmen und zusammen etwas machen. Betonung ist auf 'zusammen', also nicht ...
... einfach paarweise, sondern kreuz und quer durcheinander, mit viel Abwechslung.» Tamara meinte sofort «Irgendeine Form von Orgie! Ein Vierundzwanziger also.» Diana war nun schon sichtlich aufgeregt. «Ja, das schon, aber es sollte noch ein zusätzliches Element hinein, damit es eher wie ein Spiel wirkt. Anida ist Fan von Spielen, aber als Spieler. Spiele kreieren ist nicht ihre Stärke. Sie schlug eine Sex-Olympiade vor, aber ich weiss nicht recht. Moment! Paul, Du hast doch mal einen Kurs besucht, der sich mit Spielen befasste.» «Dass Du das noch weisst? Das war ganz am Anfang des Studiums, als ich noch 'für alles offen' sein wollte, bis ich dann hörte, wer nach allen Seiten offen sei, der könne unmöglich ganz dicht sein. Der Kurs befasste sich mit der Philosophie der Spiele.» Mike wollte wissen: «War das reine Theorie oder kann man davon etwas brauchen?» -- «Es war zwar Theorie, aber man kann vielleicht schon ein paar Ideen anwenden. Grundsätzlich muss man zwischen guten und bösen Spielen unterscheiden. Wir sprechen hier nur von guten Spielen. Sie geben allen Spielern eine Chance, einen Gewinn zu erzielen. Meist ist dieser nicht materiell, sondern ein Gefühl, etwas erreicht zu haben, was nicht leicht zu erreichen ist. Also muss ein Spiel eine Komponente haben, die man nicht unter Kontrolle hat. Das kann ein Gegner sein, oder eine Art Zufallsgenerator. Ein ganz einfacher Zufallsgenerator ist z.B. ein gemischter Kartenstapel. Der ist aber tot. Ein Gegner aus Fleisch und Blut ...