1. P2.07 - Die ersten Vierundzwanziger


    Datum: 20.03.2021, Kategorien: Gruppensex

    ... nichts zu tun. Jessica kann das sicher bestätigen. Sie treibt es mit Pierre und beide sind keine Köche.»
    
    Jessica hatte unterdessen Thomas gefragt, wer er sei. «Ich bin Thomas und das Mädchen für alles was schwer ist.» Sie packte ihn an den Muskeln, die zwar nicht so athletisch wirkten wie bei den Gärtnern, aber von Pappe war der Mann nicht. Ein Griff zwischen die Beine von Thomas zeigte Jessica, dass da etwas Interessantes auf sie wartete. Thomas meinte: «Aber wir sollten eigentlich noch zwölf Stühle holen.» Rasch sprang Jessica zum vierten Mann: «Du musst Stefan sein.» Stefan küsste sie sofort stürmisch aber kurz und eilte den anderen drei hinterher. «Wir kommen sofort wieder. Wartet auf uns!»
    
    Ich sagte zu Jessica: «Eigentlich schade dass die vier nicht unter dem Einfluss des Medikaments stehen. Sie wären vermutlich nicht so leicht weggegangen, sondern hätten die Stühle vielleicht ganz vergessen. Irgendwie bewundere ich die vier für ihre Disziplin. Könnte es sein, dass Ihre Loyalität gegenüber Anida so gross ist, dass sie unserem Charm widerstehen?» Jessica antwortet: «Ich habe den Eindruck, dass Management by Bettgeflüster recht gut funktioniert.»
    
    Als die vier dann wieder auftauchten, sagte ich: «Jetzt müssen wir Euch auch noch für die Stühle danken.» Stefan hatte als erster seine drei Stühle platziert und kam zu mir: «Stimmt. Also bekomme ich vier Küsse.» Er senkte seinen Kopf und ich stand auf den Zehen. So konnten wir uns küssen, ohne dass ich an ihm ...
    ... hochsprang. Ich konnte es aber nicht lassen, ihm zwischen die Beine zu fassen. Ich war zu neugierig, zu erfahren, wie die Männer reagieren würden. Stefan revanchierte sich sofort. Seine langen Finger fanden ihren Weg in meine Muschi, so dass ich aufhörte zu küssen. «Haaalt! Wenn Ihr das alle so macht, gibt es keine Küsse sondern Orgasmen. Dann bleibt der Mund trocken und dafür wird die Hand nass!»
    
    Ich blickte jetzt Stefan tief in die Augen und sah, dass ich ihn mit meinem Dirty Talk richtig geil gemacht hatte. Das wiederum törnte mich an. Es stimmt schon: Geil machen macht geil. Ich entschloss mich, die vier für ihre Mühe wirklich gründlich zu belohnen: «Kommt mit und zieht die Hosen aus -- alles, komplett, splitternackt. Wir wollen jetzt harte Knüppel sehen!»
    
    Nicht nur sehen. Ich legte mich auf die Wohnlandschaft und zeigte den vier meine Muschi, indem ich meine unteren Lippen zur Seite zog. Das war für Stefan, der mir immer noch am nächsten war, das Signal, mich zu nehmen. Jessica tat es mir gleich und bekam Thomas zwischen die Beine. Stefan war so geil, dass es ihm nach wenigen Stössen kam. «Ahhhhhh... Du bist so sexy... Ich komme gleich! Ahhh!»
    
    Jessica reizte Thomas: «Na Thomas. Komm her. Ein Stösschen in Ehren kann niemand verwehren. Fick mich! Ich liebe es tief und kräftig.» Thomas brauchte kaum mehr Stösse als Stefan. Daniel und Ralf hielten deutlich länger durch. Die Gärtner hatten wir mit unserem Dirty Talk weniger überrumpelt und sie hatten etwas Zeit, sich wieder zu ...
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