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P2.07 - Die ersten Vierundzwanziger
Datum: 20.03.2021, Kategorien: Gruppensex
... fassen. Die beiden genossen den Fick in vollen Zügen und brachten auch uns Frauen zum Höhepunkt. Dabei konnten sie auf tatkräftige Mithilfe der ersten beiden zählen, die nach ihrem Höhepunkt nicht einfach weggingen, sondern ihre Schwänze in unsere Münder steckten und sich mit ihren Händen an unseren Brüsten nützlich machten. Eigentlich war ja die Idee, sich bei den vier Männern zu bedanken. Im Endeffekt bekamen wir einen sehr befriedigenden Vierer -- und einen Vorgeschmack auf den Vierundzwanziger! Zum Schluss hatte ich noch einen Rat für die vier: «Wir müssen die gesamte Essensverteilung neu organisieren. Peter braucht Helfer, die das Essen hierher bringen. Wäre das eine Aufgabe für euch? Die Behälter sind nicht gerade leicht. Für mich ist das nichts.» -- «Wenn Ihr Euch jedes Mal so nett bedankt wie heute, gerne.» meint Ralf. «Das kann ich nicht versprechen, aber -- mir hat es gefallen!» Wir richteten es öfters so ein, dass ich das Essen in Empfang nahm und zusammen mit einigen Helfern servierte. Bei den Trägern bedankte ich mich in jedem Fall mit einem gründlichen Kuss. Manchmal reichte die Zeit für mehr. Ich genoss in jedem Fall den Kontakt mit den grossgewachsenen Männern. Die vier haben sich mit Peter darauf geeinigt, dass sie oft schleppen durften. Wenn sie mit den leeren Behältern zurückkamen, hätte Peter meistens gefrotzelt: «Worauf hatte Nadine heute am meisten Appetit?» Die Antwort hätte oft aus einem Namen wie «Ralf» bestanden, aber auch «Thomas-Sperma» ...
... oder solche Ausdrücke seien vorgekommen, was bei Tina immer für einen Heiterkeitsausbruch gesorgt hätte: «Sperma soll gesund sein. Ob es genügend Nährwert hat, weiss ich nicht, aber Nadine hat vielleicht einen besonderen Metabolismus.» Dani, Julia, Tamara und Jessica halfen mir öfters -- nicht nur beim Servieren, auch beim Bedanken. Später versuchte ich bei Gelegenheit -- wir hatten uns im Öl für eine Art Schäferstündchen getroffen -- Max auszufragen, was die vier zu ihrer Aufgabe, Essen zu tragen, erzählt hätten. «Kannst Du echt derbe Männerwitze ertragen?» -- «Max, wir kennen uns jetzt schon ein Weilchen. Du brauchst kein Blatt vor den Mund zu nehmen.» -- «Der ist aber ziemlich derb.» -- «Macht nichts.» -- «Mann fragt Mann: 'Was würdest Du tun, um mit einer von den drogengeilen Hochleistungsfickerinnen zu dürfen?' Antwort: 'So ziemlich alles ausser den Schwanz abschneiden lassen.'» Ich fand, das sei ein Kompliment. Es gab offiziell nie so etwas wie eine Weisung betreffend Kleidung, aber alle Mitglieder des A-Teams waren der Meinung, dass man zum Essen keine Kleider brauche, und in der Freizeit noch weniger. Sie änderten ihre Gewohnheit von 'meist bekleidet' ziemlich rasch zu 'meist nackt' und zogen sich nur noch Schuhe bzw. Shorts an, wenn die zu erledigende Arbeit das erforderte. Die starken Männer vom Team 'Essen Fassen' versuchten es zuerst ohne Schuhe, stellten dann aber rasch fest, dass man mit Schuhen eben doch trittfester ist, und dass heisse Suppe wirklich ...