1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Miststück doch richtig büßen."
    
    „Ach ja, richtig," meint Thorsten an mich gerichtet, ohne weiter auf Moniques Verführungsversuche einzugehen, „du hast ja noch deine andere Strafe zu bekommen. Dir passiert nur genau das, was du heute Nachmittag selbst verlangt hast. Nackt in Ketten, Wasser und Brot und die Peitsche! Du bekommst fürs erste zehn Schläge, mit der Reitgerte auf deine abartig dicken Sklaven-Titten. Drei für den unerlaubten Orgasmus, drei für den Spruch von vorhin, drei weil du Monique und mich nicht vorschriftsmäßig empfangen hast und den zehnten als Bonus, damit es insgesamt eine runde Zahl wird" sagt Thorsten. „Monique wird dir die Schläge verabreichen und ich werde dabei zusehen. Dann bekommst du ja auch endlich alles was du dir erbettelt hast. Nur glaub nicht, dass das dann gespielte Schläge werden,- ohh nein -- ich habe nicht vor dir da was zu schenken. Du willst es so echt wie möglich und du bekommst es auch so echt, glaub mir. Ich habe es Monique erzählt um was du schamlos geil gebettelt hast und ich habe ihr zugesagt, dass sie sich nicht zurückhalten muss, weil DU es ja gar nicht anders WILLST.
    
    Und vielleicht reagiert sie damit ein wenig ihre verständliche Wut über dich an dir ab" „Du brauchst die Schläge nicht mitzuzählen," grinst Monique mich grinsend an, weil ihr so auch Thorsten ganz nebenbei die Bitte erfüllt, die sie hatte, mir was überzuziehen. „Aber ich will auch keine Schmerzensschreie von dir hören! Jedes Mal, wenn du schreist, zählt der ...
    ... Hieb nicht und wird wiederholt. Ist das klar?" Ich nickte ein wenig hilflos zum Einverständnis und es bleibt mir ja auch nicht wirklich eine Wahl und um Gnade zu betteln brauche ich gar nicht erst, denn weder Thorsten noch Monique würden nun darauf eingehen.
    
    Ich beiße die Zähne zusammen und beschließe, keinen Ton von mir zu geben, wenn ich das nur irgendwie kann, während Monique mich peitschen wird. Mir bleibt nichts anderes übrig, als mich zu unterwerfen und zu hoffen, dass Thorsten eingreifen wird, falls und bevor Monique es allzu arg mit mir treibt. Aber wenigstens soll Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu hören. Monique stellt sich schräg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte auf meine Titten runterschlagen zu können. Thorsten hat sich direkt vor mir mit der Taschenlampe an die Wand gelehnt, um ihr dabei zuzusehen und mich dabei auszuleuchten, wodurch ich zusätzlich auch noch geblendet werde. Zweimal nimmt Monique kurz Maß, dann holt sie aus und der erste Schlag klatscht beißend quer über meine beiden Brüste zugleich.
    
    Thorsten hält den Strahl der Taschenlampe direkt von vorn auf meinen Körper gerichtet, wodurch ich schon wieder geblendet die kommenden Hiebe erst zu spät erkennen kann. Ich war noch nie vorher geschlagen worden, außer mal einem Klaps auf den Hintern von meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandeln. Vielleicht hatte ich mir gerade deswegen gewünscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine wertlose ...
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