1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Sklavin zu sein, die geschlagen und missbraucht wird. Nun würde ich gleich wissen wie es ist, ausgepeitscht zu werden. Der erste Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte beißend brennend quer beide Titten getroffen, knapp über den harten Brustwarzen.
    
    Erst zuckt es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper und ich konnte gerade noch aufbäumend den Schrei zurückhalten, zu dem mein Mund sich schon aus Reflex geöffnet hatte. Aus dem Schrei wurde dann eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als ich an mir heruntersah, konnte ich im Licht der Taschenlampe eine dünne rosa Linie sehen, die sich quer über beide Brüste hinzieht. Die Linie brennt jetzt wie Feuer auf meiner Haut. „Du hast dich bewegt!" raunzt Thorsten mich an. Tatsächlich habe ich unkontrolliert im Reflex für einen Moment lang die Hände aus dem Nacken genommen und meine Ellenbogen waren nach vorn gezuckt. „Auch wenn du dich bewegst, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt! Dieses Mal lasse ich es dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war.
    
    Aber du kannst die Beine gefälligst noch ein wenig breiter spreizen und deine dicken Titten für die Prügel weiter vorstrecken, damit es besser aussieht Außerdem will ich, dass du mir die ganze Zeit über in die Augen schaust, während Monique dich schlägt!" Mir bleibt auch nichts erspart. Ich spreize also die Beine noch weiter und streckte meine Titten noch weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittiert. Danach muss ich mich auf drei Sachen ...
    ... gleichzeitig konzentrieren. Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt zu haben und die Arme im Nacken zu lassen, egal was passiert, und dazu noch meinen Blick auf die Stelle zu fixieren, wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen kann, weil ich durch seine Taschenlampe geblendet werde. Der zweite Schlag ist dann auch wie erwartet etwas härter als der Erste, aber weil ich nun schon weiß, was mich erwartete, kann ich besser reagieren. Wieder spüre ich zuerst den kurzen, explosionsartigen beißenden Schmerz und sofort danach das heiße Brennen, diesmal knapp unterhalb der ersten Stelle, noch näher an den Nippeln. Aber diesmal schaffte ich es, mich fast überhaupt nicht zu bewegen und außer einem kurzen „Hhhmmm" keinen Ton von mir zu geben.
    
    „Brav," lobt Monique mich gehässig und fast enttäuscht. „Du steckst die Schläge gut weg. Ich freue mich, dass Thorsten nach mir wenigstens eine echte kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat. Mal sehen, wie dir die restlichen Hiebe bekommen." Monique holt wieder aus, fängt den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren. Danach holte sie sofort wieder aus und lässt die Reitgerte diesmal diagonal auf meine rechte Brust klatschen, genau auf den Nippel drauf. Ich schreie diesmal tatsächlich sofort laut auf und reiße die Arme herunter.
    
    Diesmal habe ich darüber keine Kontrolle. Meine Konzentration ist durch den gestoppten Schlag gestört worden und meine Brustwarzen fühlen sich an, als hätte die Gerte sie in zwei ...
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