Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... werden.
Außerdem werde ich auch etwas lockerer, denn die Vorstellung, Thorsten sei in der Nähe, um mich zu beschützen, gibt mir eine gewisse subjektive Sicherheit, selbst, wenn es nicht stimmt. Monique wartet ein paar Sekunden, um ihre Drohung wirken zu lassen. Dann fährt sie fort: „Aber ich mache dir noch ein Angebot. Sag mir, was ich mit dir machen soll, damit du dich besser entspannen kannst, dann tue ich dir vielleicht den Gefallen und du kommst für heute um die Reitgerte drum herum!" Ich ziehe jetzt die rechte Hand zu meinen Titten hoch und beginne sie sanft zu kneten.
Die linke Hand lege ich zwischen die Beine und spiele an meinen Schamlippen. Ich merke, dass es nun etwas besser klappt. Ich stelle mir vor, Thorsten säße schräg vor mir, also seitlich hinter Moniques Rücken auf dem Boden und sieht uns zu. Was würde ihn wohl besonders aufgeilen oder ihm Spaß machen zu sehen? Ich spreize mit Daumen und Zeigefinger meine Schamlippen auseinander und sage: „Wenn Du mir einen Gefallen tun willst, dann schieb mir den Griff der Reitgerte in die Muschi und fick mich damit durch, bitte." Wieder höre ich ein leises Geräusch. Es war etwa einen Meter von der Stelle entfernt, wo ich Thorsten vermutet habe. Ist er etwa tatsächlich zurückgekommen? Sofort merke ich, wie ich deutlich erregt werde. Monique, die wieder nichts gemerkt hat, denkt dass die Feuchtigkeit, die sich jetzt langsam zwischen meinen Beinen ausbreitet, wäre auf ihre Bemühungen zurückzuführen. Sie hat nämlich ...
... inzwischen die Reitgerte umgedreht, den lederbezogenen Griff an meine nasse Öffnung gesetzt und versucht jetzt, mir das Stück, wie von mir gewünscht, einzuführen.
„Du bist wirklich ein geiles richtig versautes Miststück," sagt sie anerkennend. „Freiwillig mit einem Peitschengriff gefickt werden zu wollen ist schon stark! Ah, jetzt wirst du auch langsam schön feucht. Du magst es also tatsächlich gern auf die harte Tour." Dabei drückte sie stärker, um den Griff bis zum Anschlag in meinem Körper zu versenken. Es tut etwas weh, als das raue Leder tief in meine Muschi eindringt, weil ich eigentlich noch dazu dann doch nicht feucht genug dazu bin. Aber als ich mir vorstelle, was für einen Anblick ich Thorsten jetzt wohl biete, wird es sofort besser. Ich nehme eine meiner jetzt so sehr steifen Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie fest hin und her, so dass es etwas weh tut, aber nicht zu viel.
Es ist eher ein Gefühl da, dass mir direkt so zwischen die Beine geht, wenn ich das tue. Gleichzeitig schiebe ich mit der anderen Hand die Kitzlervorhaut etwas zurück und fange an, mich dort zu reiben. Ich merkte, wie mir langsam heiß wird. Monique bewegt die Reitgerte jetzt regelmäßig in mir vor und zurück. Das erste Mal in meinem Leben werde ich auf diese Art von einer Frau gefickt. Es dauert kaum eine Minute, bis ich zum zweiten Mal in dieser Nacht das Erregungsniveau erreiche, wo ich mir immer einbilde, aus meinem Körper heraus zu treten und mich gewissermaßen ...