Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... selbst von außen betrachten zu können. Mein Unterleib bewegte sich unabhängig vom Rest meines Körpers heftig vor und zurück, so dass jedes Mal der raue Griff der Reitgerte mit voller Wucht in meine Ficköffnung gerammt wird. Mein Mund steht weit offen und ich höre mich laut stöhnen. Das also bedeutet es, 'außer sich zu sein' denke ich noch, als der letztendliche sich zum Überschlag aufbauende Höhepunkt mich überrollt. Es dauert danach noch mehrere Minuten, bis ich wieder 'zu mir' komme. Während Monique mir die Reitgerte langsam rauszieht und den Griff, der jetzt über und über mit meinem weißlich glitzernden Schleim bedeckt ist, aufmerksam im Licht der Taschenlampe prüft, höre ich wieder das Geräusch. Es bewegte sich im Dunkeln zur Tür hin, aber ich kann nicht sagen, ob es Thorsten oder bloß ein Tier gewesen ist.
„So, einen Orgasmus hast du hinter dir." sagt Monique. „Und zwei Orgasmen musst du also noch abliefern, wenn du die Peitsche vermeiden willst." Ich habe dann doch die drei Orgasmen geschafft! Innerhalb einer halben Stunde habe ich so ich noch zwei weitere Orgasmen bekommen. Dabei habe ich die ganze Zeit auf dem Rücken vor Monique im Dreck gelegen, die mich abwechselnd mit den Händen und der Reitgerte bearbeitet hat. Monique hat akribisch zwischendurch meine erogenen Zonen erforscht. Mit den Fingern hat sie von den Brüsten über den Bauchnabel bis zu den Schenkeln runter meinen Körper kartographiert. Mit dem Griff der Reitgerte hat sie die erogenen Punkte in meinem ...
... Inneren gesucht. Zwischendurch hat sie auch ein paarmal die Reitgerte aus mir herausgezogen, umgedreht und mich damit geschlagen.
Auf Brüste, Bauch, Schenkel, meistens sanft, mal etwas härter, um zu testen, bis zu welchem Punkt ich von den Schlägen sogar erregt werde. Die ganze Zeit über habe ich mich wie ein Insekt oder ein anderes Versuchstier gefühlt, das angepinnt oder angebunden auf dem Labortisch des Forschers liegt. Und wirklich bin ich ja nur noch wenig mehr als ein Versuchstier. Ich liege nackt und in Ketten vor Monique. Thorsten hat ihr ausdrücklich erlaubt, mit mir zu tun, was immer sie will, und ich bin durch mein eigenes Wort gebunden, denn ich hatte mir ja selbst so sehr gewünscht, auf solche Art und Weise behandelt zu werden. Trotzdem oder gerade wegen meines totalen Ausgeliefertseins habe ich nicht verhindern können, dass mein Körper auf Moniques Berührungen reagiert. Monique, als Frau, weiß viel besser darüber Bescheid, wie man eine Frau erregt und sie hat ihr Wissen ausgiebig benutzt. Jedes Mal, wenn sie meine Brüste angefasst und die Warzen zwischen Daumen und Zeigefinger genommen hat, habe ich aufgestöhnt, ohne etwas dagegen tun zu können. Jedes Mal, wenn der tastende Griff der Reitgerte in meiner Muschi wieder einmal meinen G-Punkt gefunden hat, bin ich krampfhaft zusammengezuckt und habe unfreiwillig einen spitzen Schrei ausgestoßen. Ab einem bestimmten Erregungsniveau habe ich sogar auf leichte Schläge mit der Reitgerte mit geilem Stöhnen reagiert, ...