1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... begrüßen oder sich sonst wie zu rühren. Er trug nichts außer einem Paar Boxershorts und schaute zu uns herüber. Dabei bewies die Beule in seiner Hose, dass der Anblick eines nackten jungen Mädchens mit dicken Titten, dass ein anderes nacktes schlankes junges Mädchen wie eine Gefangene an der Kette führt, ungemein erregte. In der Hand hielt Thorsten seine Sofortbildkamera und ich ertappte mich dabei, dass ich mir sogar wünschte, er würde sie bei dem nun folgenden Schauspiel ausgiebig benutzen, denn vielleicht würde er mir dann später zeigen was wir für ein geiles Bild abgegeben hatten.
    
    Und ich verdränge und vergesse dabei erfolgreich, dass weitere Bilder auch immer zu weiteren Grundlagen werden mich in Zukunft zu allem möglichen erpressen zu können, wenn ihm danach wäre. Ich nahm auch unbewusst die Gelegenheit wahr, um Moniques und meinen Körper einer vergleichenden Prüfung zu unterziehen. Obwohl ich jetzt eindeutig die Unterlegene war, war Monique natürlich noch immer irgendwie gefühlt eine Rivalin um Thorstens Gunst. Monique war ein paar Zentimeter größer als ich und hatte festere Brüste als ich. Dafür waren ihre Brüste insgesamt etwas kleiner als meine und ihre Taille war nicht wirklich so schlank wie meine. Andererseits konnte ich von hinten sehen, dass ihre beiden Arschbacken fast perfekt rund, ziemlich klein und trotzdem muskulös waren und dass beim Gehen perfekt das Muskelspiel hervortrat. Ein Anblick, den Thorsten bei Mädchen besonders gernhatte. Ihr Bauch ist so ...
    ... flach wie meiner, wenn nicht sogar etwas flacher und muskulöser und zwischen ihren sportlich strammen Beinen hat sie einen dunkelbraunen gestutzten Muschipelz, wo meiner eigentlich blond ist, wenn er nicht so versifft ist wie gerade, und frei wächst. Dafür hatte ich die feinere Haut.
    
    So weiß, dass sie an einigen Stellen die Adern drunter sehen lässt. Auf Moniques Haut waren hier und da ein paar Unreinheiten und Muttermale zu sehen. Sie hatte sogar eine leichte Tönung, gegen die ich aussehe wie mit Mehl überzogen, wenn ich nicht gerade Staub- und schweißverkrustet dreckig daherkam, wie jetzt. Insgesamt musste ich feststellen, dass Monique die Sportlichere von uns beiden war, während ich eine weiblichere Figur hatte als sie. Eins zu Eins dachte ich, leicht enttäuscht von dem Ergebnis meiner Betrachtungen. Jetzt im Moment hatte ich natürlich sowieso keinerlei Chance, gegen Monique in einem Schönheitswettbewerb anzutreten. Und man konnte sehen wer von uns noch in der Volleyballmannschaft mitmacht und wer nicht.
    
    Mein nackter Körper war nach wie vor von oben bis unten bedeckt mit einer dünnen, angetrockneten, langsam abbröckelnden Kruste, die wohl zu gleichen Teilen aus Lehm und Schweiß bestand. Auch meine langen, blonden Haare starrten vor Dreck und zwischen meinen Beinen klebte alles von dem eingetrockneten Schleim, den meine Muschi in der Nacht abgesondert hatte. Dass auch Moniques braune mittellange Kurzhaarfrisur ziemlich gewuselt war, tröstete mich in diesem Augenblick ...
«12...313233...62»