Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Gott und ich habe ihn ganz und gar alleine für mich gehabt, während seine Sklavensau, dreckig und wie ein Tier angekettet hier im Schuppen sein durfte. Man, Thorsten hat es ja voll drauf, wenn er so abgeht, und du hast mir das weggenommen, du gemeines Miststück." fragte Monique provozierend.
Dabei bohrte sich der spitze Absatz ihrer Sandale noch etwas tiefer in den Bereich zwischen meinen Schulterblättern und zwang mich tiefer zu Boden. Von unten konnte ich sogar zwischen Moniques Beinen ihre dunkelbehaarte Muschi sehen, in die Thorsten seinen Schwanz so eifrig und gierig nach Ficken versenkt hatte, während ich hier in Ketten gelegen und ihrem Liebesspiel zugehört hatte! „Ja," antwortete ich. „Und bist Du jetzt eifersüchtig?" fragte sie verächtlich „Ja ich bin eifersüchtig," log ich und wunderte mich nur selbst darüber, dass es nicht wirklich stimmte. Schließlich hatte ich ja allen Grund, eifersüchtig zu sein, aber nein. Ich empfand keine Eifersucht. Nicht Gestern und jetzt auch nicht. Schließlich war ich gerade nicht Pauline, die Freundin von Thorsten, sondern bloß sein Sklavenstück und so hatte er natürlich absolut jedes recht Herumzuficken mit wem er will, während sein sklavisches Ding angemessen in ihrem Kerker liegt und zuhören darf, wie er es einer anderen nach Lust und Laune ordentlich besorgt. War ich wirklich so tief schon in meine eigenen Fantasien eigetaucht.
Anscheinend wohl schon. Monique lächelte mich plötzlich an: „Wenigstens hast Du nicht gelogen. Das ...
... hätte Dir auch sowieso nichts genützt!" Jetzt erst nahm sie den Fuß von meinem Rücken. Wenn sie nur gewusst hätte. Das ich eifersüchtig sein würde war ihr so wichtig, um mich zu bestrafen damit. Vielleicht war sie deswegen gestern auch so laut gewesen, als sie sich Thorsten hingab.
„Steh auf, kleine Schlampe," befahl sie grob. Dann löste sie das Schloss, mit dem das Ende meiner Kette am hölzernen Eckpfeiler des Schuppens befestigt war und zog mich an der Kette hinter sich her, hinaus in den Garten. Nach zwölf Stunden kam ich zum ersten Mal wieder aus dem Schuppen heraus. Vorsichtig setzte ich meine nackten Füße auf den weichen Rasen und schaute mich um. Wie erwartet ging gerade erst die Sonne auf. Ringsumher in den anderen Gärten war alles still und Tau lag noch glitzernd hier und da auf Blättern und Zweigen. Obwohl noch zu früh, um es sagen zu können, sah es so aus als würde es wieder ein so heißer Frühsommertag werden wie gestern.
Später würden wieder viele in ihren Gärten werkeln und auch wenn der Garten Von Thorstens Eltern in einer abgeschiedenen Randlage war, würden Menschen die Gärten und Wege bevölkern und es würde gar nicht so leicht sein, wie jetzt frühmorgens, eine splitternackte schmutzige Sklavin an einer Kette vor zufälligen Blicken zu verbergen Das war wohl auch der Grund, weshalb ich in aller Frühe aus meinem 'Kerker' herausgeholt wurde. Aber was hatte Monique so früh mit mir vor? Thorsten stand auf der Veranda der Hütte und schaute uns zu, ohne mich zu ...