Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... erfüllen: Ich erkannte das Mädchen als das ich heute gestern Morgen noch zuhause erwacht war so gar nicht mehr wieder.
„Ich hatte Dir gesagt wie meine Fantasien sind und wie lange ich sie schon in mir rumtrage. Ich will das Wochenende über auch brutal ausgepeitscht werden, wenn das gewünscht wird und dazu gehört, damit es nicht nur bloß ein Spiel ist und ich mich danach immer noch frage, wie es denn wohl wäre in echt das zu sein -- nichts, als eine reale Sklavin. Und ich habe es auch so gemeint! Zumindest will ich es doch ehrlich einmal ausprobieren und alles was du mir zumuten willst. Ich muss es einfach rausfinden. Bitte, bitte, bitte Thorsten, bitte versteh mich doch, ganz egal was der Preis für dieses Wissen ist. Glaub mir ich weiß, worum ich dich gebeten habe, ganz egal ob ich es noch bereuen werde. Mach mit mir was immer du willst und lass mich erfahren, ob meine Träume und Fantasien mehr sind als bloß geiler Blödsinn. Und deswegen auch dann eben, wie es sich anfühlt, auf die Muschi gepeitscht zu werden!" sagte ich und schaue ihn mit bettelndem Hundeblick an. Thorsten konnte es erst nicht fassen, denn das kann ich seinem Gesichtsausdruck klar ansehen, aber nach einer Sekunde grinste er mich geil an und jeder noch vorhandene Zweifel war in ihm zum Schweigen gebracht worden.
„Du bist wirklich eine affengeile, kleine Schlampe, hättest du doch bloß schon früher drum gebeten als fickbares willenloses Sklavenfleisch behandelt zu werden. Du hast ja keine Ahnung wie sehr ...
... das mir gefällt und meinen eigenen Bedürfnissen entgegenkommt. Gut, wenn du darum bettelst und dabeibleiben willst, dann bleibt es dabei." meinte er und dann befahl er: „Wenn du wirklich so dumm und süchtig danach bist ausgerechnet von Monique mit der Gerte auf die Pussy gepeitscht bekommen willst, dann präsentiere mir gefälligst jetzt eifrig deinen lustgeilen Körper und bitte mich laut und unmissverständlich flehend darum, dich, kleine geile Sau fertigzumachen und dir einen Abgang zu verschaffen." Während Monique laut aufatmete und ihr unverhofftes Glück noch gar nicht fassen konnte, richtete ich mich so gut es eben ging gerade auf, zog die Schultern nach hinten, streckte meine eingeseiften Brüste so weit wie möglich vor und spreizte meine Knie bis zum Anschlag auseinander, um Thorsten meine besten Teile so schön, wie es nur ging, zu präsentieren. „Bitte Herr, machen Sie Ihre Sklavin so richtig fertig und sorgen Sie bitte dafür, dass die wertlose Sklavin die Wette verliert und die Peitsche auf ihre Muschi bekommt, so wie sie es verdient."
Der Rest ging dann sehr schnell, Thorsten brauchte nicht viele Bewegungen seiner Hand an den richtigen Stellen, um mich und meinen überreiten aufgegeilten Körper trotz der Kälte zu einem fulminanten heftig, lauten, zuckenden Orgasmus zu bringen. Gerade die Tatsache, dass ich die Erregung so lange zurückgehalten hatte, sorgte wohl zusammen mit dem kalten Wasser und der ungewöhnlichen Körperhaltung dafür, dass es mir noch umso intensiver ...