Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... und länger kam. Was mich zusätzlich erregte, war, dass ich aus den Augenwinkeln sehen konnte, wie die noch immer nackte Monique die ganze Szene immer wieder fotografierte. Und dann kam der Orgasmus auch noch so gewaltig und peitschte sich durch mich hindurch, wie ich es nie unter Thorsten im Bett liegend oder auf ihm reitend es nie zuvor so empfunden hatte.
"Bist Du jetzt bereit für die Reitgerte und bereit dafür für deinen Abgang den Preis zu bezahlen, von dem du wusstest, dass du ihn bezahlen musst?" fragte Thorsten anschließend, nachdem ich ruhiger geworden bin und endlich wieder normal atmete, ohne vor Lust dabei leise zu stöhnen. Und damit das schneller ging, hockte ich auf einmal japsend im Gras, weil Monique meine letzten zuckenden Orgasmuswellen gerade eben gewaltsam mit einem großen Schwall eiskalten Wassers aus der Pumpe beendet hatte. Und ja, ich war bereit und was hätte es denn auch gebracht nicht bereit zu sein? Wie im Traum wendete ich mich Monique zu und fragte ergeben und ganz devot: „Soll ich mich auf den Rücken legen," während ich schon meine Schenkel für die Reitgerte gespreizt hielt.
Den Tonfall in meiner eigenen Stimme kannte ich nicht. Ich war jetzt gerade ganz nicht mehr Thorstens Freundin. Ich war tatsächlich nun nur noch eine Sklavin, ein reines Spielzeug für sie ohne eigenen Willen, mit dem man tun kann, wozu man Lust hat. Und ich merkte, wie dieser Zustand mich schon wieder unglaublich geil machte, und dass obwohl ich doch gerade erst von ...
... Thorsten diesen Orgasmus geschenkt bekommen hatte. „Nein, jetzt noch nicht." Monique stand über mir und musterte mich von oben, halb fasziniert interessiert, halb verblüfft und von meinem Ton und der Art wie ich mich in mein Schicksal ergebe: „Thorsten, sie soll selbst bestimmen, wann sie gepeitscht werden will und MICH nochmals darum bitten, wenn es so weit ist. Vorher will ich aber noch, dass ihre Muschi ganz kahl blankrasiert, wie die von einem kleinen Mädchen so glatt und kahl wird, damit ich besser sehen kann, wo ich hinschlage und man die roten Streifen kreuz und quer auf ihrer Sklavenvotze sehen kann. Und außerdem finde ich auch, dass eine Sklavin da keine Haare verdient und schon gar nicht so einen blonden Busch, wie sie ihn da wuchern hat.
Eine Sklavensau verdient da keine Haare, damit auch ja gar nichts stört, wenn man ihr zwischen die Beine in den Fickschlitz greift. Aber jetzt sollten wir langsam in die Hütte gehen, bestimmt kommen gleich die Nachbarn an."
Wirklich war es schon ziemlich spät geworden und gleich würden die Schrebergärten um uns herum sich mit lustigen Familien füllen. Wir gingen in die Hütte, das heißt, nur Thorsten und Monique gingen. Ich musste auf allen Vieren neben ihnen her kriechen und wurde von Thorsten an der Kette geführt. Im Haus angekommen wurde ich dann von Monique mit einem Geschirrhandtuch notdürftig abgetrocknet und bekam dann von ihr auf Thorstens lässige Anweisung hin die Muschi erst mit einer Gartenschere gestutzt und dann mit ...