Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... ist, wirklich wehrlos zu sein, geschlagen und auch irgendwie vergewaltigt zu werden, ohne was dagegen tun zu können," sagte ich. „Deshalb habe ich Thorsten ja auch den Vorschlag gemacht, mich übers Wochenende hier als seine Sklavin einzusperren, weil ich glaube, dass ich bei ihm da am nächsten drankomme, aber er trotzdem nicht übertreibt wie auch immer. Und jetzt mache ich doch keinen Rückzieher, bloß weil ich ein bisschen Angst vor den Schmerzen habe.
Auch wenn ich nie damit gerechnet habe, dass er jemanden dazu holt und dich schon gar nicht, aber irgendwie kommt es dem was ich wollte dadurch vielleicht sogar noch näher" „Bist du eigentlich eine Masochistin?" fragte Monique. Eine Masochistin? Waren das nicht die, die Schmerzen brauchen um davon geil zu werden und darauf abfahren davon zu kommen richtig hart rangenommen zu werden, überlegte ich einen Moment.
„Ich weiß nicht!" antwortete ich dann naiv und ehrlich, denn darüber hatte ich mir bisher noch nie Gedanken gemacht. „Stell Dich direkt vor mich hin und mach die Beine breit," befahl Monique brüsk. Ich gehorchte, ohne weiter nachzudenken und hielt dabei noch die Butter für den Frühstückstisch in der Hand, als ich mich vor die Couch stellte. Monique griff mit sofort mit der rechten Hand in den Schoß und begann, meine Schamlippen zu streicheln und sorgte unsanft zugleich dafür, dass ich die Beine auseinandernehme. Schnell fand sie meinen Kitzler, der sich reagierend ihr entgegenstreckt noch der Rest von mir auf ihre ...
... Streicheleinheiten reagieren kann, als ihre Fingerspitzen mir über die frischrasierte Haut gleiten.
„Gefällt es dir, wenn ich Dich dort streichle, Pauline, du kleine Sklavin?" fragte sie schnurrend, wie eine Katze, die mit einer sich aufgeilenden Maus zu spielen beginnt, und das obwohl mein Körper schon nach ein paar Sekunden so eindeutig reagierte, dass sich eigentlich jede ernsthafte Antwort erübrigte. Ich versuchte deshalb auch gar nicht erst zu lügen und sagte: „Ja, ja Uhhnng... das tut es.. ja" und es gefiel mir tatsächlich wirklich, nackt und am Fuß angekettet vor einer anderen Frau zu stehen und mich von ihr so befummeln zu lassen. Während Moniques tastende Finger langsam in das Innere meiner Muschi vordrangen, verschränkte ich die Hände im Rücken und stellte mir dabei vor, sie wären dort mit Handschellen gefesselt.
„Dreh dich um, mach die Beine noch breiter und beug dann den Oberkörper vor, bis Du beide Hände flach auf den Boden legen kannst und deine dicken Titten schön durchhängen," lautete der nächste Befehl: „Aber mach es so, dass meine Finger andauernd in deiner schon wieder nassen Muschi bleiben, während du dich umdrehst!" Um den Befehl zu befolgen, musste ich ein Bein hochheben und über Moniques Kopf hinweg schwingen, was gut ging, da die Couch so weit unten ist. Ich brauchte ein paar Sekunden, um meinen nackten Körper mit ihren Fingern immerzu weiterspielend in meiner zunehmenden Nässe danach in die gewünschte Position zu bringen. Dann die Butter auf dem ...