Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... ist, so wehrlos zu sein und geschlagen und unterworfen zu werden.
Ich habe mich in meinen Fantasien immer als Sklavin gesehen, die für ihre Vergehen und Nachlässigkeiten hart bestraft und benutzt wird. Ich habe mich nur vorher nicht getraut, es Thorsten zu sagen. Aber jetzt war eine gute Gelegenheit dazu." „Und bist du mit dem Ergebnis bisher zufrieden, oder brauchst du es sogar noch härter," fragte Monique neugierig: „Ist es so, wie du es dir vorher vorgestellt hattest? Und kommt es bisher einigermaßen an deine abartigen Fantasien ran, du brave dumme Pauline?" „Ich weiß nicht genau," antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Ich hatte mir so eine Art Rollenspiel vorgestellt, aber im Nachhinein merke ich, dass ich mich nicht gleichzeitig unterwerfen und zugleich den Fortgang der ganzen Sache beeinflussen kann und eigentlich auch gar nicht will. Wenn ich mich so ganz Thorsten unterwerfe, muss ich akzeptieren, was immer auch passiert und darf und soll gar nicht weiter darüber nachdenken, ob das nun gut ist für mich oder nicht. Keine Verantwortungen, keine Entscheidungen und einfach nur hinnehmen was mir zustößt, weil ich es brauche und, so wie in meinen Fantasien, sogar verdiene. Das hatte ich mir zwar vorher nicht so vorgestellt und dass er jemanden, dich, miteinbezieht schon mal gar nicht, aber...."
"Und du hast gedacht, du probierst es einfach mal aus und danach ist alles wie vorher, was?" grinste Monique mich an und fläzte sich noch lässiger auf der Couch neben dem Bett in ...
... der Gartenhütte rum. „Nun ja," sagte ich etwas verlegen, „...vielleicht....na ja...ich könnte mir schon vorstellen, die Sache hier mit Thorsten noch ein paarmal zu wiederholen, wenn ich weiter das fühle, was ich gerade dabei fühle und es für uns beide gut läuft. Und ich denke, schließlich hat es uns wohl beiden gut gefallen." „Thorsten hat es bisher super gefallen, das kann ich dir sagen und mir auch nicht schlecht. Mal abgesehen davon, dass ich noch nicht mit dir fertig bin -- da kommt noch gut was." grinste Monique. „Hast du seine Augen gesehen, als du ihm gesagt hast, dass du tatsächlich ernsthaft mit der Reitpeitsche zwischen die Beine geschlagen werden willst? Hast du gesehen, wie geil er geguckt hat? Also ich habe es gesehen, wie er das große geile Funkeln in den Augen hatte. Apropos: Bist Du sicher, dass du dich wirklich freiwillig mit der Reitgerte auf deine Muschi schlagen lassen willst? Wenn du so darauf stehst und es so sehr brauchst, werde ich mich ganz bestimmt dabei nicht zurückhalten, Sklavensau, denn du hast noch mächtig zu büßen." Bisher war mir die Unterhaltung nicht peinlich gewesen, aber jetzt merkte ich, dass ich rot im Gesicht wurde. Wie sollte ich Monique verstehbar erklären, dass ich so unbedingt einmal ausprobieren wollte und musste, wie es ist, in echt missbraucht und gequält zu werden? Thorstens Gesichtsausdruck hatte ich tatsächlich nicht bemerkt, wohl weil ich zu sehr mit meinen eigenen Gefühlen beschäftigt gewesen war. „Ich will wissen, wie es ...