Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... Wasserfall von Bildern in meinem Kopf ergießt sich über mich und ich muss meinen ganzen Verstand aufwenden wieder vernünftig und realistisch zu sein und nicht nur meinen Fantasien freien Lauf zu lassen. „Wieso eigentlich hast du da drei Teller hingestellt," fragte Thorsten mich überrascht, nachdem er den gedeckten Tisch in Augenschein genommen hatte, auf dem nur die Butter fehlte, die neben meinen Händen auf dem Boden stand und der Kaffee, der hinten in der Kochzeile der Hütte noch in der Maschine vor sich hinbrummelte.: „Denkst du etwa ernsthaft, du dürftest mit Monique und mir am selben Tisch essen? Fehlanzeige!"
Und zu Monique gewendet sagte er: „Was hältst Du davon, wenn wir sie wie einen Hund unter dem Tisch anketten und sie um jeden Bissen betteln lassen?" „Geile Idee, genau sowas braucht sie, nicht wahr du nacktes Sklavenstück. Ja, machen wir. Ich sehe sie nur zu gerne betteln und wie ein Haustier auf dem Boden zu unseren Füssen krabbeln." antwortete Monique.
Während Thorsten und Monique sich nun hinsetzten und frühstückten, nachdem Monique noch den Kaffee holte und die Butter vom Boden auf den Tisch beförderte, hockte ich also wie ein Hündchen nackt unter und neben dem Esstisch und musste auch wie gefordert, wie ein Hündchen, um jeden Bissen Essen betteln, denn ich war wirklich hungrig geblieben nach der Brotpampe von gestern. Die Kette lag nun wieder eng angelegt verschlossen um meinen Hals und die Mitte der Kette war an einem Tischbein befestigt. Mein Ende ...
... der Kette war gerade mal eineinhalb Meter lang. Monique und Thorsten überboten sich gegenseitig darin, mich „Kunststückchen" machen zu lassen. Zum Beispiel musste ich die verschiedenen Geräusche nachmachen, die normalerweise nur ein Hund macht. Kläffen, Bellen, Winseln, Jaulen, Knurren, usw.
Dazu befahl Thorsten mir: „Männchen machen! Platz nehmen! Sitzen und Pfötchen geben etc. Jedes Mal, wenn ich ein „Kunststückchen" vollbracht hatte, bekam ich als Belohnung ein Stückchen Marmeladenbrötchen oder etwas Leberwurst in den Mund gesteckt. Dabei achteten Monique und Thorsten aber streng darauf, dass ich die ganze Zeit über die Schenkel weit gespreizt hielt und so immer meine geschmückten Schamlippen präsentierte. Sogar wenn ich „Pfötchen" gab, musste ich die Arme so halten, dass dabei nicht der freie Blick auf meine dicken Brüste oder meine geschmückte immer feuchter werdende Möse verdeckt wurde. Am Anfang taten mir dabei die Klemmen an meinen Schamlippen beim Bewegen schon ziemlich drückend weh, aber schon nach ein paar Minuten wich der Schmerz einem dumpfen Pulsieren, das leichter zu ertragen war.
Und der zunehmende Schmerz in meinen Knien vom hin- und her krabbeln setzte einen weiteren übertönenden Reiz. Durch das ständige hin und her kriechen war es wirklich unangenehm geworden. Zwar lag in der Hütte ein schäbiger alter Teppichboden, aber der war schon sehr dünn niedergetreten.
Natürlich wurde ich auch reichlich „getätschelt", besonders von Thorsten, der immer wieder: ...