Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... „Gib Tittchen," befahl, worauf ich mich hochreckte, ihm meine Titten zum Streicheln hinhielt, sie weit rauszustrecken hatte und dabei leise zu kläffen hatte. Das ganze Spiel fing aber auch an, mir zu gefallen und das trotz der Anstrengungen, der Erniedrigung und der zunehmenden kleinen Schmerzen, oder vielleicht auch gerade wegen alle dem. Es entwickelte sich zu so einer Art ganz eigenem Rollenspiel, so wie ich es mir auch unter anderem so ursprünglich vorgestellt hatte. Nur eben, dass ich bei diesem Rollenspiel keine geile Sexsklavin, sondern eine kleine läufige Hündin war. Immerhin konnte Ich mir dabei vorstellen, dass es nicht mein „wirkliches Ich" war, das hier nackt und in Ketten unter dem Tisch hockte, sondern dass ich eben nur eine Rolle spielte.
Jedenfalls war das immer noch besser als altes, in Wasser eingeweichtes Brot aus einem Hundenapf zu fressen, wie ich es gestern noch getan hatte, dachte ich.
Mit Schaudern dachte ich an den vorherigen Abend, als ich allein im Schuppen gehockt hatte und dann auch noch zum Abendessen diese weiche, graubraune Pampe in mich hineinschlingen musste. Außerdem hatte ich sowieso keine Wahl, als das Spiel, das Thorsten und Monique sich für mich ausgedacht hatten mitzuspielen. Ich beschloss also, mich einfach fallen zu lassen und abzuwarten, was Monique und Thorsten sich noch alles für mich einfallen lassen würden. Tatsächlich begann die Sache nach einer Weile unerwartet mir selbst Spaß zu machen, so sehr wie ich mich wieder in ...
... meine Fantasieerfüllung fallen lassen konnte. Ich kroch auf allen Vieren unter dem Tisch umher, wackelte mit meinem imaginären „Schwanz", so dass Thorsten ein paar gute Ausblicke auf meinen wackelnden Hintern und meine mit Moniques Ohrclips geschmückte Muschi hatte und bettelte kläffend und winselnd nach den Bissen, die Thorsten und Monique mir abwechselnd gaben.
Zwischendurch, wenn ein Brocken zu Boden fiel, brachte ich eine kleine Einlage und fraß den Brocken dann vom blanken Holzfußboden wie eine Hündin natürlich ohne Hände. So ging es etwa eine Viertelstunde lang. Dann kam mir eine weitere ganz eigene Idee. Ich kroch zu Thorsten hinüber und steckte meine „Schnauze" zwischen seine Beine. Genauso wie ich es bei echten Hunden beobachtet hatte, dass sie sich untereinander so verhielten. Laut schnüffelnd begann ich an seinem Hosenstall zu lecken. Die Aufforderung, die mit dieser Geste verbunden war, war eindeutig und Thorsten verstand auch sofort, was ich meinte. Fast augenblicklich wurde die sowieso schon ziemlich dicke Beule dort noch größer, so dass sie drohte Thorstens Hose zu sprengen. „Ich dachte immer, Du magst es nicht, mich zu blasen und fandest das Schwanzlutschen eklig, Pauline, aber wenn es dir jetzt gefällt und du es so haben willst dann soll das Haustierchen auch bekommen was es sich so erbettelt. Hier," sagte er.
Dabei öffnete er seinen Hosenstall und ließ mich an seinem erigierten Penis schnuppern, der sofort prall heraussprang. Beinahe hätte ich gesagt: ...