1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... an mir rumrieb, obwohl es nun doch nicht nötig wäre, um einem Plan zu folgen.
    
    Stattdessen malte ich mir weiterwichsend mit nacktem Hinter auf der staubiegen Iso-Matte liegend noch eine andere Alternative aus, wie die Geschichte vielleicht auch anders hätte weitergehen können. Ungewollt, na ja relativ ungewollt wenigstens, war ich durch meine Finger an meiner Muschi schon wieder richtig durch meine Fantasien geil geworden und nun wollte ich die Sache jetzt auch bis zum Rest auskosten. Ich stellte mir einfach vor, dass die Sache auch viel lustvoller hätte weitergehen können und tauschte dabei Sandra und Claudio durch drei ältere, fast erwachsene, Jungen aus, die mir für meine Fantasie bedrohlicher erschienen. In meiner Fantasie wurde ich nun also von zwei Kindern überrascht, die aber dann nicht ihre Eltern, sondern ihre drei älteren Brüder holten.
    
    Die drei Brüder würden mich zwar von meinen Ketten befreien, aber vorher würden sie mich bei der Gelegenheit, die sich ihnen bietet, zu dritt rücksichtslos und brutal vergewaltigen, weil sie wissen, dass mir niemand die Geschichte jemals abkaufen würde, wenn ich mich beschwere und ich noch dazu ja geradezu fast selbst dazu anbiete als freies Angebot herzuhalten. Jeweils zwei würden mich festhalten und der dritte würde mich rücksichtslos nehmen, in Muschi, Hintern oder Mund, je nach individueller Vorliebe und so lange und hart wie es brauchte sich an mir auszuficken. Jeder der drei würde mindestens zwei oder dreimal ...
    ... abspritzen, bevor sie mich letzten Endes losmachen und mit zu sich nach Hause nehmen würden, wo es dann erst richtig losgehen würde, weil sie erkannt haben, dass das submissive Luder, dass sie gefunden und benutzt haben ihnen nichts verweigern kann und will.
    
    Ich hatte schon öfter zuhause im Bett unter der Decke masturbiert und mir dabei kleine Geschichten ausgedacht, in denen ich regelmäßig von irgendwelchen Jungen oder Männern gefangen genommen wurde. Die Geschichten endeten immer damit, dass ich auf viele verschiedene Arten und Weisen geschlagen und vergewaltigt wurde und sie waren immer gerade so lang, dass ich ein paar Minuten hatte, um mich mit meinen Fingern beim Fantasieren zum Orgasmus zu bringen. Auch nachdem ich schon mit Thorsten zusammen gewesen war, hatte ich diese Gewohnheit nicht aufgegeben. Dafür waren diese Ideen, Vorstellungen und Bilder einfach zu aufregend, um davon zu lassen.
    
    Stattdessen waren sie immer stärker geworden und nun hatten sie mich im Grunde zu dem gemacht was ich gerade war und in die Situation gebracht, in der ich mich nun wiederfand. Aber nun war die Situation eben sogar fast echt. Ich lag wirklich nackt und in Ketten in diesem alten Gartenschuppen. Unter mir war nur der Fetzen alter Isomatte und der dreckige Lehmboden, über mir eine wacklige, verstaubte Dachkonstruktion aus rohen Brettern mit dem alten Wellblech darauf und vor mir eine offene Tür, durch die jederzeit jemand hereinkommen könnte, um mich beim Wichsen zu überraschen
    
    Teil ...
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