Pauline, der Anfang
Datum: 31.12.2018,
Kategorien:
BDSM
... 05..........Ich werde auf die Party vorbereitet
Als Thorsten und Monique zurückkamen, war ich gerade voll dabei und hatte eben erst drei Finger der rechten Hand in meine überfließend nasse Muschi geschoben und massierte zugleich mit der linken Hand intensiv meine Brust und war dabei gar nicht mal zart im Umgang, denn in meiner Fantasie, der ich mich ja hergab, waren die drei jungen Männer es auch nicht. Ganz im Gegenteil und deswegen machte ich es so, dass es zu meiner Fantasie passte. Ich lag auf dem Rücken halb auf der staubigen dreckigen Iso-Matte und halb im Schmutz des Schuppens selbst mit dem keuchendenden zurückgeworfenen Kopf in der dunklen Ecke, an die ich ja auch schon gekettet war, mit extrem weit gespreizten Beinen zum Eingang hin und wichste hart meinen Kitzler und dabei vor innerem Feuer und selbstvergessener Geilheit an den Boden gepresst auf und abrutschend.
Dabei malte ich mir in den grellsten Farben aus, was die drei Brüder alles mit mir tun würden, wo sie doch nun sicher waren, dass sie niemand stören würde und dass niemand sie dafür jemals zur Verantwortung ziehen würde, dass sie sich einfach das Ding aus dem Schuppen genommen hatten. Weil ich Thorsten und Monique aber auch gar nicht in meinem kleinen Lustrausch von weitem hören konnte, machte ich mir nicht einmal die Mühe, mich etwa beim Wichsen zu unterbrechen, als sie den Schrebergarten betraten. Und so kam es, dass ich gerade in dem Moment winselnd und keuchend vor einem furiosen Orgasmus stand, ...
... als die beiden ihre Köpfe zur Tür hereinsteckten. „Was soll denn der Scheiß du schamloses verficktes Stück Scheiße. Nimm sofort die Finger da raus. Das gehört nicht dir und kein Schwein hat dir erlaubt es so mit dir selbst zu treiben, du läufige sexgeile Pottsau. Aufhören, sonst erlebst du dein blaues Wunder gleich hier und jetzt. Das könnte dir so passen, dir einfach einen runterzuholen. Aber echt." sagt Thorsten sehr laut, empört und echt ärgerlich.
Da war diesmal so gar nichts gespielt. Wie konnte seine Sklavin es bloß wagen das anzufassen, was ihm gehört. Und während die Lustflammen in mir einbrachen, musste ich erkennen, dass ich nicht die Einzige war, die so sehr in die Rolle gefallen war, sondern er scheinbar nicht weniger es zur Realität machte als ich.
„Deine Sklavin ist echt so ein geiles Miststück," sagte Monique anerkennend: „Jetzt macht sie es sich schon selbst, während wir ihr zusehen. Sie hat wirklich überhaupt kein bisschen Schamgefühl und null Anstand. Die ist bloß noch ein Tier, aber echt.!" Dabei beugte sie sich zu mir herunter und ließ ihre flache Hand ein paarmal auf die feuchten hellen staubverschmierten Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel klatschen. Und sie hatte so recht, Ich hatte zurzeit tatsächlich nicht mehr den geringsten Rest von Schamgefühl. Und ich genoss gerade diesen Zustand ungemein. Auch wenn ich meinen Orgasmus noch gar nicht richtig hatte ausleben dürfen oder besser gesagt Thorsten ihn in dem Augenblick gemordet hatte, als ...