1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... Isomatte seine mitgebrachten Sachen ausbreitete. In der Tüte waren zwei lange Seile, einige Tuben mit Creme, ein Tee-Ei zum Aufschrauben aus Blech, einige Töpfe mit Fingerfarbe für Kinder, ein paar Päckchen Verbandsmull und ein langer Wollschal. „Was wollt Ihr denn damit?" dachte ich. „Nun, wir hatten noch kein Geld, um zum Sexshop zu gehen," grinste Thorsten. „Deshalb müssen wir ein bisschen improvisieren. Wir haben einfach ein paar Sachen zusammengesucht und hier ist ja auch noch einiges an Werkzeug und Eisenwaren, was man benutzen kann." „Und was habt Ihr heute Nachmittag mit mir vor?" fragte ich ein bisschen ängstlich. Wobei ich neugierig auf den Haufen Material vor meinen Füßen schaute.
    
    Die beiden hatten wirklich eine blühende Fantasie, das musste ich ihnen lassen. „Wir haben für den Nachmittag ein paar Freunde eingeladen, wie du ja schon weißt," mischte sich Monique hämisch von der Seite ein. „Wir werden im Garten grillen und du, Sklavenstück, wirst die ganze Zeit über nackt hier im Schuppen schmoren, wie es sich für ein Objekt oder Haustier gehört. Weggesperrt, während echte Menschen sich treffen und vergnügen. Aus dem Weg und so kannst du mit deinem Anblick auch nicht die Stimmung verderben. Und damit es dir nicht zu langweilig wird, habe ich mir eine besondere geile Straffesselung für Dich ausgedacht. Und Thorsten freut sich schon darauf deinen Körper schön einzuschnüren, nicht wahr......Schatz? Sagte sie und es geht mir durch und durch als sie „Schatz" zu ...
    ... meinem Freund sagt, als wäre ich gar nicht vorhanden und nicht ICH seine Freundin wäre."
    
    „Nein Monique, du hattest schließlich die Idee und ein dreckiges Sklavenstück, wie Pauline, sollte auch immer gerne mal ausgeliehen und zur Verfügung gestellt werden, finde ich, denn so stelle ich mir eine Sklavin vor. Ich schaue gerne zu, wie du sie dir vornimmst. Mach das mit ihr wie du willst....Schatz." Neiiiin, nicht auch du, du Verräter dachte ich als mir das Wort „Schatz" auch von ihm an sie gerichtet hörte. Thorsten grinste sie auch an, setzte sich auf den Boden und lehnte den Rücken an die Wand, um der bevorstehenden Fesselung zuzusehen. Monique begann als erstes damit, meine langen blonden Haare zu einem engen und festen Zopf zusammenzuflechten, der genau oben mitten auf meiner Schädeldecke begann und nicht am Hinterkopf, wo ich sonst anfangen würde.
    
    Als ich fragte, wozu sie das tat, zeigte sie mir einen Stahlring von ungefähr fünf Zentimeter Durchmesser. „Den Ring flechte ich jetzt fest in deine Haare hinein und dann wird in dem Deckenbalken da des Schuppens ein fester Haken angebracht. Dann kann ich dich an den Haaren daran festmachen oder anhängen, wenn ich das will." Es dauerte ein paar Minuten, bis meine Haare zu einem dicken Zopf eng geflochten waren. Danach hatte ich einen Zopf, der genau vom höchsten Punkt meines Scheitels abstand. Ziemlich am Ende des Zopfes war der Ring mit eingeflochten. „Stell dich mal richtig gerade hin," befahl Monique. Ich musste mich nun in die ...
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