1. Pauline, der Anfang


    Datum: 31.12.2018, Kategorien: BDSM

    ... wirklich prall angeschwollen.
    
    Warum eigentlich nannte Monique mich „Kleine", wo ich doch nur ein wenig jünger war als sie, fragte ich mich. Außerdem hätte ich gern gewusst, wie viel Masochistinnen außer mir sie denn schon kennen gelernt hatte oder von ihnen gehört hatte. Aber ich verkniff mir die Frage. Meine Muschi tat mir im Moment zu weh, und ich wollte nicht riskieren, dass sie sich an die Hiebe mit der Gerte auf meine jetzt schon brennende Muschi erinnerte, wenn ich jetzt vielleicht zu dreist rüberkäme. „Wir haben die beiden Kids gesehen, die eben am Grundstück vorbeigelaufen sind," sagte Thorsten. „Haben sie Dich bemerkt?" „Nein, haben sie nicht," antwortete ich, „aber ich hätte es geil gefunden, wenn sie mich bemerkt hätten." gestand ich unnötig ehrlich, aber kam es darauf nun noch wirklich an, so wie er mich gerade auf dem Boden zu seinen Füssen wild, wie ein notgeiles sexsüchtig schamloses Tier, hatte kommen sehen? „Sie sind übrigens nicht nur am Grundstück vorbeigelaufen, sondern der Junge hat sogar seinen Ball über den Zaun geworfen und ist hinterher geklettert, um ihn sich wiederzuholen!" Thorsten zog die Augenbrauen hoch: „Da hast Du ja noch mal Glück gehabt. Na, und was hättest Du getan, wenn der Junge Dich bemerkt hätte?" „Nun, ich hätte ihm ein Schauspiel geliefert, dass ihm Hören und Sehen vergangen wäre," sagte ich und dachte daran zurück, wie ich mich darauf vorbereitet hatte. „Als sie kamen, habe ich angefangen, es mir selbst zu besorgen. Ich dachte, ...
    ... je extremer es wird, desto eher habe ich eine Chance, dass die beiden es als Geheimnis für sich behalten." Thorsten grinste amüsiert. „Auf so eine Idee wäre ich nie gekommen," sagte er. „Aber, wenn man so denkt, so sklavisch und mit deinem abartig gequirlten Gehirn, dann kommt man auf sowas wohl. Du hast wahrscheinlich recht. Und was ist dann passiert?" „Sandra ist auf dem Weg geblieben. Claudio hat nur den Ball geholt und hat dabei in eine andere Richtung geguckt, so dass er mich nicht gesehen hat. Dann ist er wieder verschwunden." „Und danach hast du dann frech und dreist einfach weitergewichst, weil es dir so viel Spaß gemacht hat?" fragte Thorsten weiter. „Ja" gab ich kleinlaut zu. „Dann wir dir bestimmt auch gefallen, was wir uns für den Nachmittag ausgedacht haben. Und weil du gedacht hast, dass du dir das ohne Zustimmung als Sklavin einfach so erlauben kannst, werde ich dir zeigen was du bist und darfst," sagte Thorsten und kam mit einem einzigen großen Schritt zu mir in den Schuppen.
    
    Bisher hatte er zuschauend draußen gestanden und zugesehen was Monique mit mir trieb.
    
    Er hatte eine große Plastiktüte mitgebracht. Bisher hatte ich die Tüte noch gar nicht bemerkt, aber jetzt hockte er sich vor mir auf den Boden und begann damit, sie vor meine Augen auszupacken. "Präsentiert hast du dich ja schon und deinen Spaß hast du durch Monique auch schon bekommen, aber jetzt mach mal Platz." Ich setzte mich auf und kniete mich in die Ecke, während er auf der ausgefransten ...
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