Sportinternat Teil 2
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schamsituation
Anna wurde rot. Dann nickte sie. "Du hast Recht. Trotzdem weiß ich nicht, wen du meinst."
"So schwer kann das doch nicht sein." Nadja sah sich im Saal um. "Es gibt schließlich jemanden, der unser kleines Techtelmechtel nicht so gerne sieht. Um diese Person wieder ein wenig aufzubauen, habe ich sie in mein Spiel eingeweiht." Plötzlich blieb ihr Blick stehen und Anna schaute in die Richtung, in die Nadja sah. Als den Schulschwarm Tobias und seine Clique an einem Tisch sitzen sah, krampfte sich ihr Magen zusammen. Natürlich, dachte sie beängstigt. Wieso war sie nicht eher darauf gekommen. Immerhin hatte Nadja einen heftigen Flirt mit ihm gehabt. Die „Freundschaft mit Vorteilen“ so nannte Nadja es, endete aber mit Annas Auftauchen im Internat, da Nadja nun lieber mit ihrer neuen Zimmergenossin rumspielte. Ich habe mit Tobi abgemacht, dass du ab sofort ihm und seinen Freunden zu Verfügung stehst. Sie erwarten dich heute Abend in Tobis Zimmer. Nach dem Duschen wirst du nur mit einem Handtuch bedeckt rauf in ihr Zimmer gehen.!“
Das Spiel hat nun ein neues Stadium erreicht.
Da stand ich nun! Vor Aufregung zitternd. Hin und her gerissen zwischen den widersprüchlichsten Gefühlen, die ich in meinem ganzen Leben gehabt hatte.
Ich weiß nicht ob es an der Aufregung lag, aber mir war regelrecht schlecht.
Sollte ich wirklich machen was Nadja von mir verlangte? Minutenlang stand ich nun schon mit zitternden Beinen hier, und konnte mich nicht entscheiden.Sollte ich nun ...
... tatsächlich in dieses Zimmer hinauf gehen, das mir in diesem Moment wie die schlimmste Bedrohung erschien, die ich je erlebt hatte. Aber Gleichzeitig auch wie die Verheißung in der Mädelsclique um Nadja, Maria und co. aufgenommen zu werden!
Aber war ich wirklich bereit, den verlangten Preis zu zahlen?Als ich dort herein kam war das Licht
ausgeschaltet. Und als ich den Taster betätigte tat sich überhaupt nichts. Das Handtuch war gerade mal so breit, das es zwei drittel meiner Brust bedeckte, wenn gleichzeitig mein Hintern nicht sofort zu sehen sein sollte. Das Ganze funktionierte allerdings nur, wenn ich absolut gerade stand. Als ich mich gebückt hatte, habe ich gespürt, wie mein Po bei jeder Gelegenheit unter dem Stoffstück heraus lugte.
Es war schon schlimm genug, das mich die Mädels so gesehen hatten, aber die Jungs…., das war schon noch ne Nummer grösser, vielleicht sogar zu gross für mich.
Als ich nach einigem zögern die Tür öffnete empfing mich komplette Dunkelheit. "Seid Ihr hier?" Alles blieb still! Auch als ich meine Angst schließlich aus mir heraus schrie, bekam ich keine Antwort. Am ganzen Leib zitternd ging ich weiter in den Raum hinein. Ich fing fürchterlich zu fluchen an, als ich trotz meiner zaghaften Schritte über einen Tisch, der mitten im Raum stand, stolperte. Beim Versuch mich irgendwie auf den Beinen zu halten, war mir auch noch mein Handtuch herunter gefallen. Daher kniete ich gerade splitternackt auf dem Boden, und tastete diesen nach meinem Tuch ab, ...