Sportinternat Teil 2
Datum: 21.03.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Gedanken daran spürte ich, das mir noch mehr Blut in den Kopf stieg.
Aber gleichzeitig begann es auch in meinem Schoß heftig zu Kribbeln.
Ich hatte jedoch nicht viel Zeit darüber nach zu denken, was noch alles geschehen könnte, denn Gabi fuhr mit Ihren Erläuterungen fort:
Es wird nichts passieren, was wir den Jungs nicht ausdrücklich erlaubt haben. Das sollte auch dein vertrauen in uns festigen, denn wir sind für alles verantwortlich was im Jungszimmer geschieht. Wir vertrauen dich ihnen vollkommen an, denn wir kennen uns alle ja schon lange, und die Jungs haben schon sehr früh, also etwa ab der 7. Klasse bei diversen Doktorspielchen unsere Körper erkundet.
Seit damals haben wir ihnen immer wieder als Anschauungsobjekte für ihre Neugier bezüglich des weiblichen Körpers gedient. Auch als wir älter wurden, blieb die Rollenverteilung in der Gruppe erhalten.
Wenn andere Jungs in unserem alter ein nacktes Mädchen sehen wollten, gingen sie an einen Kiosk, und kauften sich eine entsprechende Zeitung. Wenn Tobi oder die anderen Lust auf so was hatten, machten sie es anders. Sie zogen einfach eine von uns aus. Oder auch gleich beide!
Es wurde eine richtige Kultur in unserer Bande, das sich die Jungs Spiele ausdachten, bei denen wir beide schließlich ohne Höschen da standen. Das klingt zwar jetzt komisch, aber dadurch wuchs auch unser Selbstbewusstsein.
Man muss nur in die Augen der Kerle sehen, wenn eine von uns nackt vor ihnen herum hüpft, um zu wissen, welche ...
... Macht wir über sie haben, und wie schön sie uns finden!"
Maria zog daraufhin ihr T-Shirt hoch, unter dem sie nichts anderes trug, und fuhr fort:
"Was ist schon dabei, wenn sie meine Titten sehen können? Die Kerle haben ihren Spaß dabei, und mir geht dadurch doch nichts verloren. Du kannst mich jetzt für ein Flittchen halten, aber ich gebe offen zu, das es mir einen Heidenspaß macht, mich ihnen zu präsentieren." Ich sah fasziniert auf ihre kleinen Brüste, die sie so ungeniert in die Runde zeigte. Ganz selbstverständlich stellte sich Tobi hinter sie, fasste unter ihren Armen hindurch, und griff mit beiden Händen an ihren Busen. Während er diesen kräftig knetete, fügte er hinzu:
"Und du kannst jetzt ganz alleine entscheiden, ob du genug Mumm in den Knochen hast in unseren erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, oder nicht. Du kannst jetzt hier heraus gehen, und wir vergessen einfach alles. Oder du willst dazu gehören! Dann wirst du aber in der nächsten Zeit einige "Übungen" mit machen müssen, um endlich locker zu werden.
Um es dir ein wenig leichter zu machen, lassen wir dir jetzt ein wenig Bedenkzeit. Dann hast du zehn Minuten Zeit, einen Entschluss zu treffen.Du kannst dich komplett anziehen, und gehen ...Oder du ziehst nur deine Unterhose an, kommst wieder hierher, und feierst heute Abend ein wenig "oben ohne" mit uns, ...zur Eingewöhnung! Maria hat es ja schon vorgemacht, so schwer ist das nicht. Weiter als bis zu deinen nackten Titten werden wir heute Abend nicht ...