Der geile Onkel
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
CMNF
Dann mal los, unsere erste Geschichte ( .... die Akteure haben immer wieder mal unterschiedliche Namen, es handelt sich aber immer um Jill & Peter ... nicht weitersagen ;-) Deshalb ist auch "Angie" eine Blondine mit langem lockigen Haar, etwa 1,60 m groß, üppiger Busen und Knackarsch. Ihre Muschi ist mit blondem Schamhaar bedeckt, nie rasiert! Geboren in USA, lebt aber schon seit früher Kindheit in Deutschland, teilweise spielen die Geschichten in Übersee. Zunächst war sie sehr schüchtern, aber im Laufe der Zeit und unter Anleitung ihres Partner, hat sie vielerlei Erfahrungen sammeln dürfen. Soweit die allgemeine Information, die wir b.a.w. unseren Beiträgen voraus schicken, weil die Personenbeschreibung nur selten im eigentlichen Text erfolgt.
Es handelt sich dabei erkennbar nicht um die erste Geschichte aus diesem Zyklus, aber da der 'wüste' Onkel in unserem ersten Beitrag erwähnt wurde, starten wir damit.
Die Sprache in diesem Beitrag ist überwiegend ordinär, aber so ist Helmut nun mal ...
Es gibt auch einen zweiten und dritten Teil, die folgen aber nur, wenn Ihr Spaß an der Story habt.
Der geile Onkel (Die Geschichte von Angelika und Klaus)
Es war seit längerem unser erster Urlaub – und der führte uns nach Hause zu unseren Eltern. Mehr konnten wir uns damals nicht leisten. Schließlich hatten wir nur ein Gehalt, das noch teilweise für das Studium von Angelika draufging. Also waren wir heilfroh, dass wir in vertrauter Umgebung bei freier Kost und Logis unsere ...
... freien Tage verbringen konnten.
So erklärt sich auch, dass wir dem Vorschlag von Angies Vater doch wieder einmal Onkel Helmut zu besuchen widerwillig nachkamen. Es war nicht wirklich ihr Onkel, ich glaube eher der Cousin ihres Vaters und ihr Patenonkel. Er war verwitwet und hatte keine eigenen Kinder. Was genau geschehen war, habe ich nie erfahren. Nur, dass dieser sogenannte Onkel einen sehr schlechten Ruf hatte – und eine Menge Geld aus dem Verkauf seiner Firma. Ein „Erbonkel“ wurde immer gesagt, wenn auch ihr Vater lästerte, dass er einmal eine riesige Pornosammlung vererben möchte. Bislang hatte ich davon nichts gesehen, konnte mir aber gut vorstellen, dass dieses Gerücht stimmte. Wie er Angelika ansah, immer an ihr herum tatschte das war ihr schon sehr unangenehm. Beim letzten Besuch hatte er ein paar anzügliche Bemerkungen gemacht von wegen „Frischfleisch“ und „dicke Euter“, die ihr die Schamröte ins Gesicht getrieben hatten.
„Klar, da gehen wir hin, ist schließlich Dein Patenonkel. Er soll ruhig sehen, dass du in guten Händen bist. Wenn er außerdem noch Spaß am Anblick eines jungen Mädchens hat – umso besser für Dich und Deine Chancen als mögliche Erbin.“ Angelika verdrehte die Augen. Aber natürlich willigte sie ein. Mahnende Worte ihrer Mutter begleiteten uns: „Legt nicht alles auf die Goldwaage, was er sagt. Er teilt gerne aus, ist aber selbst sehr empfindlich. Also stoßt ihn nicht allzu sehr vor den Kopf. Wer weiß, vielleicht brauchen wir ihn und sein Geld ja ...