1. Der geile Onkel


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: CMNF

    ... auch noch nicht sehr viel. Darüber sprechen wir vielleicht, wenn es uns finanziell besser geht.“ Kaum hatte ich es ausgesprochen, biss ich mir auf die Zunge. Warum hatte ich nur vielleicht gesagt? Auch Angie hatte es bemerkt und warf mir einen komischen Blick zu. Nur der Alte hatte es scheinbar nicht bemerkt, war er doch viel zu sehr damit beschäftigt auf die Wölbung in Angelikas Bluse zu starren. „Aber ihr habt garantiert auch so viel Spaß miteinander, oder?“ Er zwinkerte ihr zu. Errötend bestätigte sie ihm, dass wir ja schon eine ganz Zeit zusammen wohnen würden. „Dann geht es bestimmt ganz ordentlich zur Sache mit so einem tollen Mädel wie Dir?“ Sie lächelte. „Beklagt hat er sich noch nicht.“ Er seufzte „Die Zeiten sind bei mir leider vorbei. Noch vor ein paar Jahren sind hier die jungen Hühner ein und aus geflattert. Ich könnte Dir da Geschichten erzählen …..“ Ich hoffte er würde es nicht tun.
    
    „Echt, warst Du früher so ein Schlimmer?“ Sie lächelte ihn tatsächlich an dabei. Ja merkte sie denn nicht, dass sie ihn damit nur reizte. „Ob da jetzt so ein Püppchen wie Du dabei war, kann ich Dir nicht sagen. Aber da waren ein paar ordentlich gebaute Mädels darunter.“ Er betrachtete wieder ihre weiße Bluse. „Keine Ahnung, ob Dein Busen mit den Besten von damals mithalten könnte, dafür sehe ich zu wenig davon.“ Spätestens jetzt hätten bei ihr alle Alarmglocken Sturm läuten müssen. Aber sie lächelte nur. Irgendwie war sie heute schräg drauf, das hatte ich ja schon vor der Abfahrt ...
    ... zu spüren bekommen.
    
    „Das wird auch so bleiben. Aber so ganz zugeknöpft laufe ich sonst auch nicht herum.“ Sie öffnete den obersten Knopf der Bluse, zögerte kurz und löste dann einen zweiten. „Angie ….“ Warnte ich, stockte aber als der Alte mir einen bösen Blick zuwarf. „Stell Dich doch nicht so an, ist doch nichts dabei.“ Erneut kam ich mir vor wie ein langweiliger Moralapostel und schwieg. Es war tatsächlich nicht anrüchig, wie sie die Bluse jetzt trug. Gerade mal der oberste Rand ihres Dekolletés war zu sehen. Entsprechend enttäuscht reagierte Helmut, der sich nach vorne gebeugt hatte und ungeniert in ihr Oberteilt schaute. Er schüttelte den Kopf. „Nein, so kann ich das immer noch nicht beurteilen.“ - „Aber mehr gibt es nicht.“ Kicherte sie zu meiner Beruhigung. Onkel Helmut gefiel diese Antwort überhaupt nicht. „Pass auf, ich gebe Dir 20 Euro, wenn Du Deine Äpfelchen auspackst und sie mir zeigst.“ Ich war schockiert, aber Angelika lachte ihn aus. „Das würde Dir so passen.“ Sie zögerte „Ist Dir das wirklich nicht mehr wert?“ Mit gespielter Entrüstung sah sie ihn herausfordernd an.
    
    Ich musste eingreifen. „Angie, das reicht jetzt!“ fuhr ich sie an. Aber der Onkel gebot mir zu schweigen. „Ruhig, sie ist alt genug um selbst zu verhandeln. Also gut, ich gebe Dir 50 Euro damit Du mir Deine Titten zeigst. Das ist doch ein Haufen Geld für so kleine Dinger. Oder sind es doch hässliche Hängebrüste für die Du Dich schämen musst?“ Sie streckte ihm die Zunge heraus und hielt dann ...
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