Der geile Onkel
Datum: 22.03.2021,
Kategorien:
CMNF
... einmal.“ Wir versprachen artig zu sein.
Es dauerte eine Weile bis sich meine Freundin endlich zurecht gemacht hatte. Als sie kam, musste ich erst einmal schlucken. Sie war nach meiner Meinung genau in dem Outfit, dass ihr Onkel als aufreizend empfinden würde. Eine enge weiße Bluse, durch die ihr gut gefüllter BH schimmerte, dazu ein ziemlich kurzer blauer Minirock und weiße Söckchen in den hohen Pumps. Sie zuckte mit den Schultern. „Was jetzt? Ihn nicht vor den Kopf stoßen, nett zu ihm sein oder doch Aschenputtel?“ Ich zwinkerte ihr zu: „Aschenputtel oder doch eher „Schulmädchen-Porno Teil 37?“ Sie schnaubte: „Also soll ich mich umziehen?“ Ich lachte: „Nein, wird schon schiefgehen. Ich bin ja dabei und Du siehst klasse aus!“
Eine halbe Stunde später traten wir in das Haus ihres Onkels. Er hatte seit unserem letzten Treffen weiter zugenommen, jetzt bestimmt weit über zwei Zentner schwer, dabei war er höchstens 1,70 m groß. Seine wenigen grauen Haare waren scheinbar mit Pomade an seinen Kopf geklatscht. Schwer atmend tappte er vor uns her, die Treppe hinauf in sein Wohnzimmer. Das Haus wirkte ziemlich heruntergekommen, der große Garten war total verwildert. Scheinbar kümmerte er sich um nichts mehr. Oben sah es nicht viel besser aus und es roch als wäre seit langem nicht mehr gelüftet worden. Aufgeräumt hatte er auch nicht, denn in einer Ecke lag tatsächlich ein hoher Stapel Pornomagazine. Wie peinlich! Wenigstens die hätte er wegräumen können.
„Schön, dass Ihr mich ...
... auch mal wieder besuchen kommt. Kriegt Dein lieber Onkel ein Begrüßungsküsschen?“ Widerwillig ging Angie zu ihm und wollte ihm einen Kuss auf die Wange hauchen. Schneller als man es bei ihm erwarten konnte, drehte er aber den Kopf, so dass sie ihn unfreiwillig auf den Mund küsste. Sie zuckte zurück, während er sich auf seinen hohen Ohrensessel plumpsen ließ. „Setzt Euch Kinder, räumt den Mist einfach auf den Stapel da hinten.“ Er zeigte in die Ecke, wo auch die Pornos lagen. Meine Freundin räumte gehorsam das Sofa frei und trug es nach hinten. Erst jetzt fielen ihr die Schmuddelheftchen auf. Neugierig hob sie eines hoch und betrachtete das Titelbild.
„Was macht denn die Schule?“ fragte Helmut sie ohne hinzuschauen. „Ich studiere seit fast 2 Jahren, Onkel.“ Sagte sie und erst jetzt drehte er sich um. „Was hast Du denn da?“ Er lachte. „Ich weiß nicht, ob das für Dich das Richtige ist mein Fräulein, bring es doch bitte einmal her.“ Ihren leicht angeekelten Gesichtsausdruck ignorierte er. Ich war verblüfft, dass sie das Magazin überhaupt in die Hand genommen hatte.
Als sie bei ihm stand, drückte er sie mit erstaunlicher Kraft herab auf seinen Schoß und schloss seine Arme um sie. „Ach, wie schön ist das, einmal wieder so etwas Junges und Hübsches in den Armen zu halten. Mensch, Karl – was beneide ich Dich.“ – „Klaus.“ Verbesserte ich ihn, aber er hörte gar nicht richtig zu. „Onkel, sie ist doch bestimmt viel zu schwer für Dich.“ Ich versuchte Angie wieder aus der unangenehmen ...