1. Der geile Onkel


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: CMNF

    ... die offene Hand hin „50 Euro!“ Ich war wie gelähmt, wollte aufspringen, sie zur Rede stellen, saß aber nur da und schaute hin.
    
    Tatsächlich griff der Alte in eine Tasche seitlich an seinem Stuhl und holte dort ein dickes Bündel Banknoten heraus. Wie viel das wohl war? Bestimmt einige Tausende. Er zählte 50 Euro ab und drückte sie Angelika in die Hand, die sich bedankte und die Scheine auf den Tisch legte. Dann knöpfte sie die Bluse fast komplett auf, zog sie auseinander, so dass ihre nur mit einem halbtransparenten BH bedeckten Brüste frei lagen. Wie gebannt starrte mein Onkel auf die Pracht, die ihm das junge Mädchen auf seinem Schoß präsentierte. Ihre großen hellbraunen Brustwarzen zeichneten sich deutlich gegen das dünne Material des Büstenhalters ab. Obwohl ich schockiert war, spürte ich die Erektion in meiner Hose. Was für eine Situation …..
    
    „Die Größe scheint ja in Ordnung, aber scheinbar musst Du doch einen BH tragen. Die hängen schon ganz schön.“ Stellte er fest ohne den Blick zu heben. Angelika reagierte ärgerlich. „Quatsch, das sagst Du ja nur, damit ich das Teil auch noch ausziehe.“ Er lachte laut auf. „Du bist ja ein kleines Biest. Aber die Idee ist nicht schlecht. Pass auf, ich kaufe Dir das Teil ab. Sagen wir für noch einmal 50 Euro? Natürlich will ich den BH sofort haben.“ Er grinste breit. „Gutes Geschäft für Dich, oder? Für das Geld kannst Du Dir wahrscheinlich zwei davon neu kaufen.“ Sie wurde etwas rot. Es stimmte schon, besonders hochwertige Wäsche ...
    ... konnte sie sich nicht leisten. Sie überlegte, sah mich an und mein Blick sprach wohl Bände ‚Du wirst doch nicht ….!‘.
    
    Trotzig griff sie nach hinten und löste den Verschluss. Gleich darauf saß sie oben ohne da, hielt dem alten Mann ihren Büstenhalter hin. Er gab ihr abermals 50 Euro, legte den BH achtlos zur Seite. Er war viel zu sehr damit beschäftigt auf ihre Möpse zu starren. Ihre Brustwarzen waren hart geworden. „Weich gefallen sie mir besser.“ Er tippte leicht mit einem Finger dagegen und sie erschrak. „Heh, nicht anfassen!“ rief sie und hielt sich eine Hand vor ihren Busen. Wieder lachte er. „Ach komm, stell Dich doch nicht auf einmal so an. Ich werde nicht der erste Mann sein, der Dich da berührt. Stimmt’s Karl?“ Ich war genervt. Das mit dem falschen Vornamen machte Helmut bestimmt mit Absicht.
    
    „Mädchen, das kannst Du doch nicht machen, mir solche Prachteuter zu zeigen und dann darf ich sie nicht anfassen.“ – „Und ob sie das kann, das Ganze geht mir schon viel zu weit.“ Fuhr ich abermals dazwischen. „Halte die Klappe, Junge. Jetzt spreche ich mit ihr. Also wie viel, damit ich die leckeren Dinger auch anfassen darf? Du wirst doch den guten alten Onkel nicht so hängen lassen….“ Sie zögerte, sah kurz zu mir ohne den Blickkontakt auszuhalten. „Noch einmal 50?“ Sie schüttelte den Kopf. „Hundert.“ Sofort griff er wieder nach dem Geldbündel, zog zwei Fünfziger heraus und legte sie auf ihren Schoß. Dann umschloss seine alte, speckige Hand ihre rechte Brust und drückte ...
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