1. Der geile Onkel


    Datum: 22.03.2021, Kategorien: CMNF

    ... davon bestimmt nicht schwanger werden würde. Aber wahrscheinlich wollte er damit andeuten, dass er sie gerne richtig genommen hätte, wenn er körperlich dazu in der Lage gewesen wäre.
    
    „Setz Dich noch mal zu mir her.“ Forderte er sie auf und zu mir: „Hol mal meine Kamera da hinten aus dem Schrank, Klaus.“ Jetzt wusste er meinen Namen, aber ich wollte das nicht, was er wahrscheinlich vorhatte. Dennoch brachte ich ihm die Kamera. „Mach ein paar Erinnerungsfotos für einen alten Mann vom heutigen Festtag.“ Forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf. „Schon gut. Gibt noch mal 500 Euro extra, wenn Du Dir ordentlich Mühe machst. Na los doch.“ Jetzt bot er auch mir Geld an. Sollte ich Nein sagen? Sie hatte das Geld ja auch genommen. Also fotografierte ich die beiden, bis er endlich genug hatte. Von Angelika hatte ich wirklich jedes intime Detail auf seinen Chip-Speicher gebannt, sogar die Spermaflecken auf ihrer Haut und das Innere ihres Geschlechts, das er mit beiden Händen weit geöffnet hatte. So hatte er es verlangt. Meiner Meinung nach war das Ergebnis durchaus die 500 Euro wert, die er mir anschließend in die Hand drückte.
    
    Dass mir Angelika dabei zulächelte, ärgerte mich, fühlte ich mich doch jetzt als Mittäter. „Hol uns doch mal eine Flasche Champagner und drei Gläser aus der Küche, Karl.“ Ging das schon wieder los? Er beschrieb mir, wo ich die Gläser finden würde. Die Suche gestaltete sich schwieriger als ich gedacht hatte, so dass es ein paar Minuten dauerte bis ich ...
    ... zurückkam. Ich war total überrascht Angelika mit den Kleidern auf dem Arm dort vorzufinden. Sie sah richtig sauer aus. „Was ist denn?“ fragte ich sie, erhielt aber keine Antwort. „Lass uns gehen.“ Sagte sie nur und ging so wie sie war aus der Eingangstür. Das Geld auf dem Tisch hatte sie eingesteckt. Helmut lachte. „Weiber halt, zickig.“ Dann wechselte er das Thema. „Wie lange seid Ihr noch hier?“ Ich sagte es ihm. „Sehr schön. Dann kommt doch in zwei Wochen zu meinem Geburtstag wieder vorbei.“ Ich murmelte etwas, dass ich es mit Angelika abstimmen müsse. „Ach das klappt schon. Wir sehen uns dann.“ Er winkte mir zu, blieb aber sitzen.
    
    Angelika fand ich im Wagen. Natürlich hatte sie sich wieder angezogen, viel war es ja nicht, was ihr verblieben war, nur Bluse und Rock. „Jetzt sag schon, was passiert ist?“ forderte ich sie auf. Sie schnaubte. „Das Schwein hat einen Finger in meinen Hintern gesteckt, obwohl ich ihm gesagt habe, dass ich das nicht mag.“ Ich hatte bisher davon noch nichts gespürt, dass sie so etwas nicht mochte. Aber okay, dann war es eben so. Ich grinste grimmig, wahrscheinlich hatte sie ihm auch dafür einen Preis genannt und er hatte nicht gezahlt. Ich war stinksauer auf sie, nachdem sich meine Besorgnis, wegen des überhasteten Aufbruchs gelegt hatte.
    
    „Dein Auftritt heute – das war megapeinlich. Ich habe mich so geschämt. Hat es Dir vielleicht sogar Spaß gemacht mit dem Alten?“ Sie sah mich erschrocken an, als ich losschimpfte. „Aber es war doch nicht das ...