1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... beiden waren weg. Ich schaute auf die große Schwimmbad-Uhr.
    
    ‚Oh man, ich habe jetzt bestimmt eine halbe Stunde geschlafen'. Die Familie mit den Kindern war aber noch da. Sie aßen und tranken. Alle eh zu dick. Der haarige, dickliche Spanner war auch noch da.
    
    Aber...? Da hatte sich etwas geändert!
    
    Er lag anders als noch vorhin. Mir wurde klar, dass ich nun ganz nah, in direkter Linie gegenüber dem seltsamen Kerl lag. Keine 5 Meter entfernt!
    
    ‚Dieser fremde Kerl konnte mir bestimmt die ganze Zeit zwischen die Beine sehen. Der hat sich doch extra so gelegt! Seit wann liegt der wohl so? Er sieht bestimmt, dass sich meine Schamlippen am Badeanzug abzeichnen, vielleicht kann er sogar meinen Kitzler erahnen? Mindestens sieht er doch bestimmt die Haare in meinem zu weit geöffneten Schritt!', dachte ich.
    
    Es kribbelte sofort wieder seltsam in meinem Bauch. Je mehr ich über diese schräge Situation nachdachte, desto mehr gefiel ich mir plötzlich in der Rolle, ein wenig mit meinen Reizen zu provozieren. Wenn denn schon mein eigener Ehemann so uninteressiert war?
    
    Sofort schossen mir wieder sündige Säfte in den Unterleib. Davon noch angetrieben, setzte ich mich nun sogar bewusst so hin, dass dieser Typ eine noch bessere Sicht zwischen meine Beine haben musste. Dazu blickte ich den Mann ganz ohne Scheu auch noch direkt an. Der lag noch immer auf dem Bauch und tat so, als würde er lesen. Wie vorhin schon. Nur eben in direktem Winkel zu mir. Seine Sonnenbrille war aber so ...
    ... dunkel, dass ich seine Augen nicht sehen konnte. Ich musste jetzt grinsen. So geil der Typ. Hielt sein Buch auch noch falsch herum. Und von seinem schmalzigen Schädel rann ununterbrochen Schweiß in sein Gesicht. Aber Hauptsache so tun, als sei er in sein Buch vertieft. Der ist doch ganz bestimmt ein Spanner. Hundertpro!
    
    Ich war hochgradig erregt.
    
    ‚Ich weiß, dass ich sexy aussehe. Gerade heute!'. An mir herunterblickend sah ich, dass mein Brüste schon wieder Milch absonderten. ‚Oh shit!' Dunkle, verräterische kreisrunde Flecken um meine Brustwarzen herum. Wenn der Typ da vor mir nicht ganz panne im Kopf ist, weiß der ganz genau, wie es um mich steht. Dass ich milche. Und vielleicht sogar auch, dass ich geil bin. Scheiße geil sogar...
    
    Plötzlich hörte ich ein
    
    "Schatz, ich glaub', ich gehe jetzt ins Appartement!".
    
    Mein Mann! Er war wach. Es folgte ein
    
    "Ich hab' ja noch zu tun, bevor wir Essen gehen. Das Spiel hat bestimmt schon angefangen. Und ich find's auch echt zu heiß heute".
    
    Mir wurde endgültig und unmissverständlich klar, dass ich mit meinen so schmerzenden Trieben heute sicher nirgendwo mehr ‚landen' würde...
    
    „Ok, ok, Schatz. Geh' ruhig. Ich bleibe noch ein bisschen hier und komme dann später nach."
    
    Mein Mann packte seine Sachen, nickte mir noch erleichtert zu und stapfte freudestrahlend in Richtung des Ausgangs.
    
    Frust, Frust, Frust. Lust, Lust, Lust.
    
    Frust.
    
    Ich beschloss, mir in der Dusche des Umkleidebereichs eine Erfrischung zu verpassen. ...
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