Bedien' Dich!
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Mund. Mein Mann griff nun nach beiden Oberschenkeln direkt unterhalb meiner Pobacken und zog meine Beine nach oben, so dass ich den Kontakt zum Beckenboden verlor. 'Mhhh, vielleicht taut Johannes jetzt ein wenig auf und wird forscher?'
Um ihn weiter zu animieren, legte ich meine Arme um seinen Hals. Mein Mann fasste nun direkt nach meinen Pobacken und zog mein Becken fest an sich. Meine Erregung wuchs ins Unermessliche. Dabei wollte ich mich doch im Becken nur ‚abkühlen'. Ich spürte, wie seine Geschlechtsteile gegen meine Vulva drückten, so dass ich leise aufstöhnen musste.
‚Ja, ja! Jetzt kann es etwas werden!' flehte ich in den Himmel!
Ich überlegte, ob ich Johannes' Hose einfach runterziehen sollte, damit er mich gleich auf der Stelle nehmen konnte. Da sich alles unter Wasser abspielen würde, würden wir doch gar nicht weiter auffallen!
"Ich würde gerne mit dir..., hier auf der Stelle, bitteeee, Johannes, jetzt!!", flüsterte ich ihm verzweiflungsgeil ins Ohr.
"Julia, das geht nicht. Hier sind viel zu viele Leute", antwortete er. "Komm, lass' uns zurück auf unseren Platz gehen. Ich gehe nachher eh ins Appartement. Heute ist doch Fußball! Aber bestimmt können wir später noch was Schönes machen. Wir gehen schick auswärts essen, heute Abend, hm? Was meinst Du?"
Ich schaute meinen Mann an. Alle Mimik in meinem Gesicht gefror zu Eis. Sekundenlang. Er schaute einfach weg.
Wieder enttäuscht. Wieder keine Entlastung meines notgeilen Hormonstaus.
Doch begann ...
... ich unweigerlich, es mir schönzudenken, dass es sicher die einzig vernünftige Entscheidung war, hier im Pool keinen Sex zu haben.
Scheiß Vernunft.
Scheiß Entscheidung.
Scheiß Urlaub.
Scheiß Mann...
Wir gingen zu unserem Liegeplatz zurück. Ich trottete eher hinter Johannes her. Mit gesenktem Kopf und hängenden Armen.
Unser Liegeplatz lag mittlerweile im Schatten. Um schneller zu trocknen, breitete Johannes die Liegedecke direkt dort aus, wo jetzt kein Schatten war und legte sich auf sein Handtuch.
"Komm, leg' Dich zu mir", rief er mir zu.
Ich legte mich neben ihn und wir beide dösten erstmal eine ganze Zeitlang. Scheiß Vernunft.
Viele Gedanken gingen durch meinen Kopf.
‚Eigentlich habe ja ein schönes Leben. Einen Mann, der doch ganz gut aussieht. Wir sind alles andere als arm. Würde ich mein Studium wiederaufnehmen? Und was würde ich nach dem Studium machen? Was wäre mit weiteren...Kindern? Irgendwann? Tut sich nochmal etwas Spannendes im Leben auf? Ist die Unlust meines Mannes nur im Moment so, oder wird sich das in Zukunft wieder geben? Werden wir vielleicht mal so wie meine Eltern? Oder noch schlimmer, etwa so wie seine?...
Über meine Gedanken schlummerte ich ein.
Irgendwann aber zuckte ich zusammen. Wurde wach. Benommen orientierte ich mich erstmal. Mein Mann schlief nun tatsächlich selber neben mir. Irgendetwas hatte sich aber um unsere Liegedecke verändert. Hm, die 2 Mädchen-Teenies waren weg. Bestimmt zum Schwimmen. Nee, die Sachen der ...