Bedien' Dich!
Datum: 23.03.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
... Gliedes an meinen Scheidenwänden und genau so deutlich, wie seine ersten Samenschübe gegen meine Gebärmutter schleuderten. Viel stechender und härter noch, als ich es bei der Befruchtung zu meiner kleinen Tochter, durch meinen Ehemann Johannes vor 16 Monaten, gespürt hatte.
Nun war ich drauf und dran, meine Besinnung endgültig zu verlieren. Durch seine Schläge in mein Gesicht, durch meine sexuelle Erlösung...
Aber!
Ganz plötzlich riss sich der grobe Klotz von mir los, zog sein pfählendes, spuckendes Drecksfleisch aus meiner jungen Scheide. Hielt es verkrampft und bedrohlich über mich...
‚Ihhhhhhgittt'!!!!
Widerwärtigste Samenmassen schleuderten, züngelten und pladderten aus seinem Eichelschlitz direkt über meinen geschundenen Körper, über meine vollen, so wunderschönen, milchspeihenden Brüste, über meinen schlanken Hals und bis hoch in mein junges Gesicht und in meine Haare! Immer mehr! Mischte sich in meinem Gesicht mit Schweiß und Milch und mit meinem Blut, welches mittlerweile aus meiner Nase, aber auch von seiner Schulter tropfte.
Ich kniff noch schnell meine Augen zu, doch schon längst hatten Fontänen seines abscheulichen Eierschleims meine beiden Augen so demoliert, dass ich nur noch wie durch trüben Kleister schauen konnte.
Ich weiß nicht, wieviel Sperma ein Mann in seinen Gonaden tragen kann. Dieser lüsterne Bock hier aber, sprengte alle mir bekannten Samenmassen-Dimensionen... HILFE!
Unter schwindenden Sinnen wand ich mich hin und her, im ...
... Nirvana meiner Erlösung und gleichzeitiger Abscheu vor dem beißenden Rotz seines stinkenden Bulleneuters.
Momente des Rausches.
Momente apathischen Deliriums.
Momente nebliger Leere...
Stille.
Irgendwann begann ich in meiner Agonie, mit beiden Händen über meinen nackten Oberkörper zu streichen: Spürte das glibbernde Sperma des fremden Kerls und alle anderen Absonderungen unserer Körper. Und schob alles durch meine Handbewegungen zwischen meinen festen Brüsten zu einem trägen Brei zusammen...
Noch einige weitere Momente jammerte und gurrte ich entrückt, bis ich erst nach und nach wieder volles Bewusstsein erlangte. Ich setzte mich auf, rieb mir zunächst sein verkleistertes Sperma aus meinen geschändeten Augen. Der Kerl schnaufte derweil wie ein Lastenochse, musste wohl selber erst zu Kräften kommen.
Diese Ruhe nutzend und mit langsam klarem Blick, besah ich mir nochmals dieses fremde, eklige Geschlechtsteil. Der Kerl stand noch immer vor mir, hatte die Augen geschlossen und wedelte sich letzte Spermareste heraus, die nun auf meine so hübschen, gepflegten Füße und auf meine Unterschenkel sabberten. Seine noch halbsteife Wurzel war verschmiert von meinen Intimsekreten und von seinem Sperma.
Und doch! Jetzt konnte ich nicht anders! Jetzt war eh alles egal, hier ging es nicht mehr um Stil oder um Würde.
Ich griff nach diesem hässlichen Pimmel, riss die labberige Vorhaut in einem Zug zurück und sog mir die knollige Schmiereichel einfach tief in meinen Mund! ...