1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... 😣 Einmal wenigstens musste ich sie jetzt in meinen Mund nehmen, musste es jetzt schmecken. Diese Mischung aus Bock-Sperma, Eichelschmiere und meinen eigenen Scheidensäften. Warum hatte der Typ überhaupt eine Vorhaut? Der musste doch eigentlich Muslim sein?
    
    Schon wieder erregte es mich, GERADE WEIL ich mich diesem fremden Kerl so schändlich hergegeben hatte.
    
    Es schmeckte, wie es aussah: schleimig, bitter, salzig, abgestanden...einfach abscheulich. Und genau deshalb so WAAAAAHNSINNS geil!
    
    Dazu hielt ich meine rechte Hand unter seine, jetzt leicht baumelnden, haarigen Mannes-Euter. ‚Meine Güte', so etwas hatte ich noch nie gefühlt und gehalten! Unfassbar, was dieser Kerl eine Kraft unter seinem hässlichen Leberwurst-Glied trug. Mit diesen Dingern konnte der doch bestimmt eine ganze Fußball Frauen-Nationalmannschaft (nebst Betreuerinnen-Stab) befruchten...
    
    Doch ich konnte diesen Moment des Fühlens und Staunens nur kurz ‚genießen'. Denn dieser 'Grinch' trat plötzlich einen Schritt zurück und ich musste seine Geschlechtsteile ‚freigeben'. Er gällte verächtlich:
    
    „Sale, petite pute. Alors je te l'ai donné. Ton ami chétif sera heureux!"
    
    Schnaubend zog sich der Kerl seine Hose hoch. Dabei flogen noch allerletzte Reste seines Breies aus der Vorhaut über meinen Kopf hinweg gegen die Kabinenwand.
    
    Während er sich zur Tür der Umkleidekabine umdrehte, fasste er mir aber noch mal kurz an meinen haarigen, schleimverschmierten Unterleib.
    
    "Pute!"
    
    Ich erschauerte. ...
    ... Dann öffnete er die Tür der Kabine und verschwand, ohne ein weiteres Wort zu sagen, ohne sich noch einmal umzublicken.
    
    Ich war noch für Sekunden wie gelähmt.
    
    Kurz hörte ich den Kerl außerhalb der Kabine etwas sagen. Und eine Frauenstimme erwiderte etwas. Ich verstand es wieder nicht. Aber: Hatten wir vielleicht eine Zuhörerin? Eine Zuschauerin während des skandalösen Treibens?
    
    Es war jetzt aber eh egal.
    
    Da saß ich nun. Nackt, mit fremdem Vergewaltiger-Sperma besudelt. Nicht mit dem Sperma meines Mannes, den ich eigentlich liebte, sondern mit dem eines alten, fetten Sackes, den ich noch nie zuvor gesehen hatte und den ich sogar abstoßend fand! Trotzdem empfand ich... diese seltsame Genugtuung... Ja, sogar einen gewissen Stolz. Ich hatte es mit einem Kerl getrieben. Hatte mit ihm Sex gehabt. Verstörend geilen und vor allem: erfüllenden Sex! Mit einem wildfremden Mann.
    
    Widersprüchliches kämpfte um meine Seele...
    
    Und schei..., wie es hier in der Kabine aussah!? Überall Schleim, Sperma, Milch, Schweiß, sogar Blut. Und ich hoffte, Blut nur aus meiner Nase, die mir jetzt ganz schön wehtat.
    
    ‚Na ja, das kann die Putzfrau wegwischen, ich mache das jedenfalls nicht'...
    
    Sicherheitshalber schaute ich noch zwischen meine Beine. Aha, gut, wenigstens kam kein Blut aus meinem Mösenschlitz. Obwohl es mich in meiner jungen Vagina schon schmerzte, so ungestüm, wie der Geilbock mich darin gepfählt und berammelt hatte. Aber ich beobachtete fasziniert, wie schubweise ein ...
«12...192021...28»