1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... beschleunigte sich, mein Atmen war sowieso in Alarm.
    
    Was würde jetzt kommen?
    
    Wieder war es die alte Frau, die die knisternde Stille unterbrach.
    
    „Du will sehe?"
    
    Ich rang um Luft. Bilder des kleinen sexuellen Abenteuers mit den Großeltern meiner Freundin Bianca vor einigen Jahren, drängten in mein Bewusstsein. Gedankenblitze. Schöne Momente. Seltsame Momente. So...anders. So....unterschiedlich. So alt. Ich so jung...Die alte Frau... Brüste, ....Vagina, ihr Mann, seine langen Eier, Berührungen...Orgasmus....
    
    In diesem Moment jetzt fiel der Kittel der alten Putzfrau auch noch wie automatisch völlig auseinander.
    
    Ich wollte weg, konnte es aber nicht. War wie gelähmt, war im Bann dieser alten Berberin.
    
    Ich schaute. Sie schaute. Wir schauten uns an. Sie meine Nacktheit. Ich ihre Nacktheit.
    
    Zittern. Herzklopfen. Unbehagen. Spannung. Bluteinschuss in meine Genitalien. Meine Brüste sprayten.
    
    Sie stand vor mir. Rahma. Eine alte Berberin. Nackt. Welk. Aber auch sooo geheimnisvoll und hinreißend...
    
    Ihre Brüste hingen tatsächlich bis weit unter ihren Bauchnabel. Bildeten erst ganz unten jene zwei kugeligen Bälle, die nach oben zum Brustkorb hin dann schlaff und leer an ihrem dünnen Körper anlagen. Ich wunderte mich, ihre Brüste hingen doch bestimmt über einen halben Meter an ihrem Körper herunter!
    
    Mich faszinierten sofort zwei weitere Dinge: Erstens ihre ungewöhnlich langen, fasst schwarzen Nippel, die noch ein gutes Stück länger waren(!) als meine eh ...
    ... schon langen ‚Zapfen'. Und vor allem: Ihre Nippel lugten keck nach oben, gar nicht so, wie man es bei einer alten Frau erwarten würde! Dazu ihre riesigen, ganz dunkelbraunen, kreisrunden Vorhöfe. Ich begann innerlich zu beben. Was war das jetzt nur? War ich etwa ...erregt?? Schon wieder sexuell erregt?
    
    Meine Aufmerksamkeit rutschte sofort noch ein Stückchen tiefer: Ihr zweite ‚Attraktion' für mich war ihr Schamhaarbusch. Trotz ihres Alters war dieser pechschwarz und in einer Dichte, wie ich ihn bei Frauen so auch noch nie gesehen habe. Wie geil sie damit aussah! Ich mochte sie mir ehrlich gesagt, in ihrem Alter aber auch nicht rasiert vorstellen. So jedenfalls, wirkte ihre Vulva auf mich sogar eher anziehend als abstoßend. Ja, wirklich, sie war eine sehr hübsche Frau, wenn auch eben schon etwas welk.
    
    Spätestens jetzt wusste ich, dass ich wirklich sexuell höchst erregt war. Schon wieder höchst erregt. Dabei klebte ich noch überall von dem langsam trocknenden Sperma, welches der geile Bock vorhin über mich ergossen hatte. Das musste die alte Frau doch auch längst erkannt haben, oder?
    
    Huch! Nun kam ich wieder zu mir. Mein feiner Milchstrahl ziselte ja immer weiter gegen ihren Hals!
    
    „Oh, excuser!"
    
    stammelte ich, hielt einfach meine rechte Hand vor mein speiendes Jungmütter-Euter.
    
    Die Berberin beschwichtigte sofort und zog an meinem Arm.
    
    „Oh non, non, non, Deutsch-Fräulein,! Isse nix schliem. Isse Nature. Komme, komme mit Rahma. Ich helfe Fräulein mit de ...
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