1. Bedien' Dich!


    Datum: 23.03.2021, Kategorien: Hausfrauen

    ... der Frau an mir auf und ab wanderten, würde fasst sagen, es waren lüsterne Blicke. Ich schämte mich so sehr. Bei alledem, was da an mir klebte, waberte, sickerte, glänzte...
    
    Die Algerierin ergriff wieder als erste das Wort.
    
    „Du Baby! Geben viele Mielch. Ich sehe!"
    
    Dabei deutete sie auf meine Brüste, deren verheerende Milchproduktion durch die anhaltenden Sprayfontainen nicht zu übersehen war. Plötzlich schämte ich mich wieder für meine ungeschützte Nacktheit. Wieder meine Arme überkreuz, wieder versuchte ich kläglich, meine Schutzlosigkeit zu bedecken. Bei meinen großen Dingern und meiner sonstigen Nacktheit ein hoffnungsloses Unterfangen.
    
    „Isse niex schliem, Fräulein. Ich kenne gut. Habe gehabt achte Kinder mit Mielch. Und viele Ziege melke. Viele viele Ziege. In Algérie."
    
    Diese Rahma grinste mich weiter an. Immer noch dieser lüsterne, stechende Blick. Ich wusste überhaupt nicht, was ich sagen sollte. Überhaupt, was wollte sie eigentlich von mir? Ich bin doch keine Ziege! Nun war ich unsicher, ob ich Angst haben sollte, mich schämen sollte oder... ob diese skurrile Situation sogar eine ganz andere Wendung nehmen könnte...
    
    Ich stammelte nur ein kurzes
    
    „Ja, ich Baby zuhause, in Deutschland". Und musste in mich grinsen, weil ich mein Deutsch dem brüchigen Deutsch der alten Putzfrau so automatisch anglich. Mehr bekam ich aber nicht heraus.
    
    Wieder standen wir beide uns wortlos gegenüber.
    
    Sie roch. Nach Schweiß. Auch nach anderen, seltsamen Aromen. Sie ...
    ... hatte wieder ihre Schlappen an. Die Zehnägel immer noch so unschön lackiert. Trotzdem, irgendetwas hatte sie, was mich wirklich faszinierte.
    
    Ihre Augen! Der geheimnisvolle Blick ihrer Augen! Und die Art, wie sie ihren schmuddeligen, ehemals wohl weißen Kittel trug. Der hatte nämlich einen wirklich tiefen Ausschnitt und schien mir überhaupt nur sehr schlampig gebunden. Ja, gebunden. Er war nicht geknöpft. Und so, wie sie da vor mir stand, konnte ich wirklich tief in ihren Ausschnitt blicken.
    
    Mein Atem begann unwillkürlich zu beschleunigen. Was soll das, warum wühlt mich das hier gerade so auf?? In dem ‚Ausschnitt' ihres Kittels, der eigentlich nichts weiter als ein völlig geöffneter Kittel war, hingen ihre ältlichen Brüste wie leere Schläuche herab. Und darunter diese auffälligen, etwa apfelsinengroßen Rundungen. Ich konnte gerade noch so ihre Brustwarzen nicht sehen, die sich in etwa auf Höhe ihres Bauchnabels befinden mussten. Vielleicht sogar noch tiefer? Aber ich erkannte schon die Ränder ihrer Vorhöfe. Ganz dunkelbraun, fasst schwarz, offenbar waren sie von riesigem Durchmesser.
    
    Blick in Blick. Wortlos. Diese Rahma hatte bestimmt gemerkt, wie intensiv ich sie die letzten Momente gemustert hatte.
    
    Sie kam einen weiteren Schritt auf mich zu. Stand jetzt fasst auf Tuchfühlung mit mir. Ein haarfeiner Milchspray aus meiner rechten Brust kleckerte der viel kleineren, alten Frau jetzt sogar auf ihren Hals. Ich schluckte. Wirklich, so skurril das alles! Mein Herzschlag ...
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