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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... ist echt scheisse weil ich doch auch so gern mal mit einem Mädchen schlafen möchte ohne das die sich weh tut dabei. Ich würde gern zum Arzt gehen und mein Schwanz kleiner machen lassen aber ich trau mich nicht. Gibt es das eigentlich auch bei Mädchen das sie eine grössere Scheide haben die dann zu mein Schwanz passen würde? Schade das ich sie das nicht in echt fragen kann, wegen anonüm und so weil sonst könnten sie mir vieleicht helfen. Meine Eltern kann ich sowas nicht fragen leider." Wieder und wieder las ich, was der Schüler geschrieben hatte, wobei ich die Einleitung übersprang und die vielen Schreib- und Interpunktionsfehler ignorierte. Es kam mir wieder zu Bewusstsein, wie lange ich selbst schon keinen Sex mehr hatte und wie sehr mir dieser fehlte. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir vorzustellen, welche Ausmaße der Penis dieses Schülers wohl tatsächlich haben könnte. Umso mehr ich mich in dieser Vorstellung verlor, umso mehr versuchte ich mir vorzustellen, wie dieser dicke Bolzen meine Schamlippen überwand und mich bis zum Muttermund und darüber hinaus ausfüllte. Oh wie gern würde ich ihn von seiner Unsicherheit befreien und ihm hier und jetzt zeigen, dass ein Schwanz überhaupt nicht zu groß sein kann, um einer Frau Freude zu bereiten! Verzweifelt versuchte ich, gegen meine unzüchtigen Gedanken anzukämpfen und mir immer wieder vorzubeten, dass ich schließlich seine Lehrerin und er mein Schüler war. Ohne dass ich dies bewusst gesteuert hätte, fand meine ...
... Hand ihren Weg wie von selbst zwischen meine Schenkel, wo meine Lustsäfte bereits den Weg ins Innerste meines Schatzkästchens vorbereitet hatten. Spielend leicht überwand ich meine feuchten Labien und tauchte ab in die lustspendende Tiefe. Erst, als mir bewusst wurde, dass ich bereits mit drei Fingern tief in meiner Muschi steckte, ließ ich den Zettel zu Boden sinken, schloss meine Augen und gab mich meiner Hand und meinen sündigen Gedanken hin. Gerade noch rechtzeitig besann ich mich darauf, dass ich auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses lag und so biss ich in mein Handtuch, damit meine Nachbarschaft nicht allzu intensiv an den zahlreichen Orgasmen teilhaben würde, die mir das Traumbild meines mir unbekannten Schülers verschaffte! Ich vermag nicht zu sagen, wie oft ich an diesem Nachmittag gekommen bin. Noch immer saß ich schweißgebadet in meinem Liegestuhl, allein mit meinen sündigen Gedanken und meinem Phantasiebild eines gewaltigen Schwanzes, von dem ich noch nicht einmal wusste, welchem meiner Schüler er gehörte. Meine Muschi fühlte sich vom vielen Masturbieren ganz wund an und das Handtuch unter mir war klatschnass von meinen Lustsäften getränkt. Nie hätte ich geglaubt, dass eine einfache Phantasie schon ausreichen könnte, um derartig viele und zudem noch heftige Orgasmen erleben zu können. Genaugenommen konnte ich mich beim besten Willen nicht daran erinnern, überhaupt jemals derart überwältigend gekommen zu sein! Mit noch immer klopfendem Herzen angelte ich mit ...