1. TABU


    Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal

    Liebe Leserinnen und Leser,
    
    dies ist eine Geschichte, bei der es nicht sofort "zur Sache" geht. Die Erzählung erfolgt aus der Perspektive einer jungen Lehrerin, die den Leserinnen und Lesern zunächst einige Einblicke in ihr Leben und ihre Gedankenwelt gewährt. In dieser Gedankenwelt geht es am Anfang nicht um Sex, bis sie den Reizen eines ihrer Schüler erliegt, und die Geschichte ihren Lauf nimmt.
    
    Mein Plan war zunächst, die Geschichte als Zweiteiler anzulegen und im zweiten Teil aus der Perspektive des Schülers zu erzählen. Dass es dann am Ende über 20.000 Worte wurden, war von mir weder geplant, noch gewollt. Die Länge der Geschichte ist allein meinem Spaß geschuldet, der sich beim Schreiben entwickelte. Ob ich eines Tages tatsächlich noch einen zweiten Teil schreibe, kann ich nicht sagen. Ich denke, dass ich dies eher nicht tun werde, weil ich mich irgendwann auch Mal wieder um die Fortsetzungen meiner beiden Serien kümmern muss, die ich in letzter Zeit sträflich vernachlässigt habe.
    
    Ich freue mich über jeden Kommentar von Euch. Auch Kritik und Hinweise auf Schreibfehler oder grammatikalische Entgleisungen sind mir sehr willkommen, da es hier auf diesen Seiten zum Glück die Möglichkeit einer nachträglichen Editierung gibt.
    
    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen/Euch
    
    Viel Freude beim Lesen!
    
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    TABU
    
    Eine erotische Geschichte
    
    Hätte mir vor den Sommerferien jemand gesagt, dass ich noch in diesem Sommer Sex mit einem meiner eigenen ...
    ... Schüler haben würde, hätte ich wahrscheinlich schallend gelacht oder ihm einen Vogel gezeigt. Vielleicht hätte ich ihm sogar eine gescheuert. Aber dazu später mehr.
    
    Mein Name ist Bianca, ich werde in wenigen Wochen 27 Jahre alt und bin - wenn ich es mal mit den Worten meines Opas beschreiben darf - das, was man bei uns in Hessen ein "lecker Mädsche" nennt. Ich bin also nicht hässlich und habe auch eine recht ansprechende Figur. Nur mein Busen dürfte gern noch eine Nummer größer sein, auch wenn meine beste Freundin immer wieder betont, dass er perfekt zu mir passen würde.
    
    Bis vor einem Jahr hatte ich einen festen Freund, mit dem ich fast sieben Jahre zusammen war. Kennengelernt hatten wir uns auf einer Erstsemester-Party an der Uni. Zumindest von meiner Seite war es Liebe auf den ersten Blick. Tatsächlich befand ich mich in dieser Zeit in einer Traumwelt, in der ich mir ihn schon als Vater meiner Kinder ausmalte. Diese Traumwelt ist dann allerdings schlagartig in sich zusammengebrochen, als ich feststellen durfte, dass dieses Arschloch doch tatsächlich neben mir noch ein anderes Eisen im Feuer hatte. Ich naive Kuh hatte ihm doch wirklich geglaubt, dass er jeden Mittwoch nach Wilhelmshafen musste, von wo aus er angeblich mit dem Hubschrauber zwei Tage lang zu einem Offshore-Windpark flog, um dort in schwindelerregender Höhe Wartungsarbeiten an den Windkraftanlagen durchzuführen. Während ich also zu Hause saß und wegen seiner gefährlichen Arbeit Angst um ihn hatte, lag er ...
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