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TABU
Datum: 25.03.2021, Kategorien: Erstes Mal
... herausfinden! "You never know until you try", sprach ich mir selbst Mut zu, wälzte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine, so dass ich den perfekten Blick auf meine Muschi im Spiegel meiner Schrankwand hatte. Das Teil in meiner Hand sah schon wirklich gewaltig aus, während ich es langsam über meine Schamlippen zog, um es mit meinem natürlichen Gleitmittel zu benetzen. Fast schien es, als lägen sich eine Muschi und ein Schwanz gegenüber, deren Größenverhältnisse im Maßstab 1:3 voneinander abwichen! Je öfter ich das Silikonrohr über meine Muschi hinweggleiten ließ, umso nervöser wurde ich. Wollte ich mir wirklich im Spiegel ansehen, wie dieser künstliche Penis meine Labien dehnte, während ich ihn in mich hineinschob? Hatte ich verlangen danach, ihn in der Tiefe meines Unterleibes verschwinden zu sehen? Meine Antwort auf diese Fragen war eindeutig. Nein! Nein, lieber wollte ich mir vorstellen, wie Markus Steinmeier endlich seine Angst vor dem finalen Akt bezwang und mit seinem harten Speer in die tiefsten Tiefen meiner Muschi vordrang, um schließlich seine Erlösung zu finden. Ich wollte das Glücksgefühl vor meinem inneren Auge sehen, das Markus durchströmen würde, wenn er feststellte, dass er mir mit den gewaltigen Dimensionen seines Gliedes nicht nur keine Schmerzen, sondern allerhöchste Freuden bereiten würde. Ich wollte mir vorstellen, wie er mich ohne Kondom nahm, um mir sein jugendliches Sperma gegen meinen Muttermund zu ejakulieren, während ich ihm mit ...
... meinem pulsierenden Muskelschlauch seinen allerletzten Tropfen abmelken würde! Mit vor Aufregung rasendem Herzen schloss ich meine Augen und ließ mich in die Kissen zurücksinken. Dummerweise schien in genau diesem Moment die tiefstehende Sonne direkt in mein Schlafzimmer, wo sie meine Augenlider mit voller Helligkeit traf. Dies war nun wirklich keine gute Voraussetzung, um mir meine erotischen Traumbilder abzurufen, die die Grundlage meiner Befriedigung sein sollten. Also wieder ein Interruptus! Angenervt sprang ich aus dem Bett und ließ die Jalousie des Fensters krachend herunter rauschen, was mein Schlafzimmer augenblicklich in eine fast völlige Dunkelheit tauchte. Ich überlegte, was mich jetzt noch stören könnte und lief in die Diele, wo mein Smartphone auf der kleinen Kommode lag. "Du wirst mich jetzt nicht stören!" sprach ich laut auf das Gerät ein, während ich es in den Flugmodus versetzte. Mein Blick fiel auf die Wohnungstür und den kleinen Lautsprecher der Türklingel. Mit einem beherzten Griff zog ich den Schiebeschalter nach unten, um die Klingel zu deaktivieren. Gab es sonst noch irgendwelche potentiellen Störenfriede? Angestrengt dachte ich nach, war mir aber zum Glück sicher, dass mich jetzt nichts mehr bei meinem Vorhaben stören konnte. Wieder warf ich mich in mein Bett und packte mir mein neues Spielzeug. "Entschuldigung Markus, dass ich Dich so lange habe warten lassen. Bist Du überhaupt noch richtig steif?" Mit der Faust packte ich um das Silikon und ...